The China Mail - Party trotz Pleite: St. Pauli endgültig gerettet

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Party trotz Pleite: St. Pauli endgültig gerettet
Party trotz Pleite: St. Pauli endgültig gerettet / Foto: © IMAGO/Eibner/SID

Party trotz Pleite: St. Pauli endgültig gerettet

Nicht-Abstiegsparty auf dem Kiez: Der FC St. Pauli ist trotz einer Niederlage am letzten Spieltag endgültig gerettet. Die Mannschaft von Trainer Alexander Blessin verlor zwar das Saisonfinale gegen den VfL Bochum verdient mit 0:2 (0:1) zu Hause gegen den Absteiger - den Klassenerhalt haben die Kiezkicker aber dennoch geschafft, weil der 1. FC Heidenheim gegen Werder Bremen ein Fußball-Wunder verpasste.

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Für Bochum erzielte Doppelpacker Myron Boadu (10. und 66.) die vorerst letzten Bundesliga-Treffer, den Fans im Millerntor-Stadion war das freilich herzlich egal - sie feierten nach Abpfiff ihre Klassenerhalts-Helden.

St. Pauli, das nach dem Aufstieg im Vorjahr mit Trainer Fabian Hürzeler und Spielmacher Marcel Hartel zwei wichtige Stützen verloren hatte, beendet die Saison als Tabellen-14. mit drei Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz. Nach 1989, 1990 und 1995 feiert der Kiezklub damit erst den vierten Klassenerhalt in der Bundesliga in der Vereinsgeschichte - die Fans können sich nun auf zwei Derbys gegen den Stadtrivalen Hamburger SV in der nächsten Saison freuen. Bochum stand bereits vor dem Spiel als Absteiger fest.

"Wir wollen mit einem Sieg einen schönen Ausklang haben. Der Anreiz ist sehr groß, das Spiel noch mal zu ziehen", hatte Blessin vor der Partie gesagt. Doch dann wurde sein Team erst einmal kalt erwischt, Boadu schob noch einem herrlichen Solo durch den St.-Pauli-Strafraum zur Führung ein.

Bochum, für die es um nichts mehr ging, spielte locker auf und bereitete den Hausherren in der Defensive immer wieder Probleme. Und offensiv hatte das Blessin-Team trotz aller Bemühungen Schwierigkeiten, sich richtig zwingende Chancen herauszuspielen - wie so oft in dieser Saison. Und wenn es nach einem Standard doch einmal gefährlich wurde, war Bochums Keeper Timo Horn nach dem Kopfball von Morgan Guilavogui zur Stelle (20.).

Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass Werder Bremen in Heidenheim mit 2:0 in Führung gegangen war, verflachte das ohnehin nicht besonders hohe Niveau der Partie noch einmal - weil St. Pauli endgültig nichts mehr zu befürchten hatte. Es entwickelte sich mit der Zeit ein richtiger Sommerkick, beide Defensiven gingen nicht mehr mit allzu großer Entschlossenheit zu Werke. So kamen beide Mannschaften zwangsläufig noch zu ihren Chancen, Boadu stach für Bochum erneut zu - die Stimmung auf den Rängen war aber ohnehin prächtig.

M.Zhou--ThChM