The China Mail - Pentagon stoppt Chinas Macht

USD -
AED 3.673039
AFN 68.999894
ALL 81.999752
AMD 382.590415
ANG 1.790403
AOA 916.999658
ARS 1474.650403
AUD 1.512939
AWG 1.40625
AZN 1.701985
BAM 1.653108
BBD 2.015045
BDT 121.75949
BGN 1.659405
BHD 0.377102
BIF 2942.5
BMD 1
BND 1.279604
BOB 6.913223
BRL 5.304703
BSD 1.000507
BTN 88.102443
BWP 14.232162
BYN 3.389232
BYR 19600
BZD 2.01218
CAD 1.37979
CDF 2823.999627
CHF 0.792905
CLF 0.024358
CLP 955.560264
CNY 7.113402
CNH 7.11194
COP 3894.25
CRC 504.0994
CUC 1
CUP 26.5
CVE 93.874982
CZK 20.619796
DJF 177.719841
DKK 6.3339
DOP 62.250315
DZD 129.389459
EGP 48.205198
ERN 15
ETB 143.193911
EUR 0.84862
FJD 2.266972
FKP 0.731979
GBP 0.738205
GEL 2.702849
GGP 0.731979
GHS 12.269967
GIP 0.731979
GMD 73.999808
GNF 8661.000226
GTQ 7.663765
GYD 209.282472
HKD 7.77677
HNL 26.160102
HRK 6.394096
HTG 130.91032
HUF 330.589027
IDR 16568.45
ILS 3.345115
IMP 0.731979
INR 88.2252
IQD 1310
IRR 42062.497447
ISK 121.530146
JEP 0.731979
JMD 160.535202
JOD 0.709016
JPY 147.950501
KES 129.505413
KGS 87.44987
KHR 4007.000216
KMF 418.000278
KPW 899.981828
KRW 1393.509531
KWD 0.30527
KYD 0.833745
KZT 541.272927
LAK 21645.000195
LBP 89550.00017
LKR 302.221696
LRD 178.249858
LSL 17.349729
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.394992
MAD 9.004996
MDL 16.54305
MGA 4464.999757
MKD 52.008097
MMK 2099.410231
MNT 3597.68587
MOP 8.014944
MRU 39.949117
MUR 45.26025
MVR 15.297869
MWK 1734.863789
MXN 18.36945
MYR 4.207004
MZN 63.900118
NAD 17.349468
NGN 1494.329889
NIO 36.720518
NOK 9.88993
NPR 140.96357
NZD 1.699685
OMR 0.384491
PAB 1.000511
PEN 3.484017
PGK 4.192996
PHP 57.151984
PKR 281.515562
PLN 3.616105
PYG 7123.688292
QAR 3.64075
RON 4.302899
RSD 99.372018
RUB 83.275117
RWF 1444
SAR 3.750631
SBD 8.196859
SCR 15.221734
SDG 601.50432
SEK 9.35735
SGD 1.282655
SHP 0.785843
SLE 23.30145
SLL 20969.503664
SOS 571.497801
SRD 38.136499
STD 20697.981008
STN 20.975
SVC 8.754232
SYP 13001.791617
SZL 17.349714
THB 31.8735
TJS 9.379675
TMT 3.5
TND 2.88875
TOP 2.342099
TRY 41.398023
TTD 6.787254
TWD 30.094802
TZS 2474.999697
UAH 41.284185
UGX 3503.492928
UYU 40.013355
UZS 12349.999972
VES 163.442845
VND 26387.5
VUV 118.486076
WST 2.647502
XAF 554.439185
XAG 0.023808
XAU 0.000274
XCD 2.70255
XCG 1.803144
XDR 0.689851
XOF 553.000242
XPF 101.624951
YER 239.449726
ZAR 17.363983
ZMK 9001.200677
ZMW 23.577143
ZWL 321.999592
  • DAX

    22.0400

    23696.57

    +0.09%

  • TecDAX

    -13.4400

    3641.87

    -0.37%

  • Goldpreis

    10.4000

    3688.7

    +0.28%

  • SDAX

    11.9800

    16943.82

    +0.07%

  • MDAX

    -148.7700

    30321.94

    -0.49%

  • Euro STOXX 50

    21.0600

    5477.73

    +0.38%

  • EUR/USD

    -0.0020

    1.177

    -0.17%


Pentagon stoppt Chinas Macht




Die Lage im Indo-Pazifik hat sich im Sommer 2025 weiter zugespitzt. Vor den Küsten der Philippinen wird nahezu täglich getestet, wie weit Abschreckung reicht – und wie schnell Eskalation droht. Für das Pentagon ist klar: China bleibt die „Taktgeber-Bedrohung“. Washingtons Antwort ist ein Mix aus neuer Stationierung, härteren Technologieauflagen, beschleunigter Rüstungsinnovation und engmaschiger Bündnispolitik. Doch die Strategie zeigt Bruchkanten – von industriellen Engpässen bis zu politischen Reibungen.

Scharfe Kante zur See – und der Bündnisrahmen
Am Scarborough-Riff und am Second-Thomas-Riff häufen sich im August Zwischenfälle mit chinesischen Küstenwache-, Marine- und Milizfahrzeugen. Manila warnt offen vor „roten Linien“. Parallel demonstrieren US-Partner militärische Präsenz mit Luft- und Seeverteidigungsübungen in umkämpften Gewässern. Für Washington ist diese sichtbare Allianzhand das Kernstück der Abschreckung: Gemeinsame Patrouillen, Manöver, Echtzeit-Lagebilder – und die klare Zusicherung, Verbündete im Ernstfall zu schützen.

Mehr US-Kraft vor Ort – von Japan bis zu den Philippinen
Strukturell wertet das Pentagon seine Präsenz in Japan auf: Die Kommandostruktur wird modernisiert, um US-Teilstreitkräfte im Krisenfall schneller und gemeinsamer führen zu können. Auf Okinawa verwandelt sich die Marineinfanterie weiter zur „Littoral Regiment“-Küstenkampftruppe mit Aufklärung, Seeziel-Bekämpfung und Drohnenlogistik als Standard. In den Philippinen hat die Zahl und Qualität gemeinsamer Übungen spürbar zugelegt – inklusive großangelegter Gefechtsverbände auf See und in der Luft. Der Trend: dispersion statt Verwundbarkeit – viele, verteilte, schnell verlegbare Fähigkeiten statt weniger großer Ziele.

Die neue Reichweite: Raketen, Sensorik, Vernetzung
Ein Schlüsselpuzzle ist die Rückkehr landgestützter Mittelstreckenwirkmittel. Das in der Praxis erprobte US-System für Mittelstrecken (bekannt durch Tomahawk/SM-6-Starts) schafft flexible See- und Landziel-Optionen, die gegnerische Flottenbewegungen kalkulieren müssen. Training und Integration mit Partnern – von der Zielaufklärung über Transport bis zur Umschlaglogistik – sind inzwischen Routine. Ergänzt wird das durch engere Echtzeit-Aufklärung und maritime Lagebilder, die Verbündete in der Region gemeinsam speisen und auswerten.

Drohnen als Massengut – und als Schwachpunkt
Die Schlagworte der Pentagon-Modernisierung heißen „Autonomie in Masse“ und „attritable systems“: günstige, in großer Zahl verfüg- und einsetzbare Luft-, See- und Boden-Drohnen, die eine gegnerische Offensive in ein „Höllenfeld“ aus Sensorik, Störern und Präzisionsschlägen laufen lassen sollen. Die entsprechenden Programme wurden hochgefahren, mit Tests im Serienrhythmus und Wettbewerb zwischen Dutzenden Firmen. Doch genau hier liegen Kinderkrankheiten offen: Software-Fehler, Interoperabilität, Schutz vor gegnerischer Störung – alles Punkte, die im Feldbetrieb sichtbar werden. Die Marschrichtung stimmt, aber Robustheit und Skalierung entscheiden, ob aus Konzepten kriegstüchtige Fähigkeiten werden.

AUKUS und die Grenzen der Industrie
Unter dem AUKUS-Dach sollen Australien, Großbritannien und die USA sowohl U-Boot-Fähigkeiten als auch Hochtechnologie beschleunigen. Während bei vernetzter Abwehr, Unterwasser-Drohnen und KI-gestützter Gefechtsführung greifbare Fortschritte entstehen, bleibt der U-Boot-Teil ein Langläufer mit Risiken: Engpässe in Werften, Fachkräftebedarf, verspätete Programme. Für die Abschreckung in den 2020ern zählt, was kurzfristig Wirkung entfaltet – hier punkten gemeinsame Lagebilder, Raketen, Drohnen, Munitionsvorräte und resilientere Basen weit vor Prestigeplattformen.

Der techno-strategische Hebel: Chips, Sanktionen, Lieferketten
Militärische Machtprojektion im 21. Jahrhundert hängt an Halbleitern, Sensorik und Software. Die USA setzen darum parallel auf Exportkontrollen und heimische Industriepolitik. Neue Deals und Auflagen für Chip-Hersteller, eine härtere Linienführung gegenüber China-Geschäften und der Ausbau heimischer Fertigung sollen Pekings Zugang zu Hochleistungs-Rechenhardware bremsen. Die Balance ist heikel: Jede Lücke ernährt gegnerische KI- und Raketenprojekte, jede Überregulierung kann die eigene Innovationskraft dämpfen.

Geld, Gesetze, Gravitation: Der politische Unterbau
Die Verteidigungshaushalte 2025/26 priorisieren den Indo-Pazifik und finanzieren die Pacific Deterrence Initiative, Verbündetenhilfe, Munitionsvorräte und Basenresilienz. Diskutiert werden zudem Doktrinen für Cyber-Abschreckung gegen kritische Infrastruktur. Gleichzeitig belasten innenpolitische Kehrtwenden – von Außenhilfestopps bis zu industriepolitischen Einzeldeals – die Planbarkeit bei Partnern. Abschreckung lebt jedoch von Glaubwürdigkeit: klare Zusagen, kompatible Strukturen, durchhaltbare Lieferketten.

Fazit und Ausblick: Abschreckung unter Zeitdruck
Das Pentagon versucht, Chinas Vorsprung in Masse, Geografie und industrieller Verzahnung mit Tempo, Technologie und Teamplay zu kontern. Vor Ort entstehen real wirksame Hürden – verteilte Raketen-Batterien, lernfähige Drohnenschwärme, eng getaktete Übungen, modernisierte Kommandostrukturen. Doch das Rennen bleibt offen. Entscheidend sind jetzt Takt und Taktung: zügige Feldreife statt PowerPoint, Munitions- und Werftkapazitäten statt Ankündigungen, belastbare Partner statt ad-hoc-Deals. Ob der „verzweifelte Einsatz“ reicht, wird nicht an einer großen Geste entschieden, sondern an tausend kleinen, schnell umsetzbaren Verbesserungen – bevor die See erneut kippt.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...