The China Mail - Birgit Bessin (AfD) vs Grüne

USD -
AED 3.672504
AFN 67.364747
ALL 82.535223
AMD 383.092836
ANG 1.790403
AOA 917.000367
ARS 1476.085557
AUD 1.5163
AWG 1.40625
AZN 1.70397
BAM 1.665007
BBD 2.016601
BDT 121.849061
BGN 1.665007
BHD 0.377559
BIF 2988.294386
BMD 1
BND 1.28583
BOB 6.918657
BRL 5.327504
BSD 1.001234
BTN 88.16158
BWP 13.33759
BYN 3.390286
BYR 19600
BZD 2.013706
CAD 1.37815
CDF 2824.000362
CHF 0.785947
CLF 0.024355
CLP 955.442047
CNY 7.113404
CNH 7.11959
COP 3900.651258
CRC 505.086622
CUC 1
CUP 26.5
CVE 93.870515
CZK 20.679404
DJF 178.299919
DKK 6.354704
DOP 62.078066
DZD 129.58104
EGP 47.601413
ERN 15
ETB 143.704933
EUR 0.851385
FJD 2.251804
FKP 0.741621
GBP 0.733434
GEL 2.703861
GGP 0.741621
GHS 12.286213
GIP 0.741621
GMD 74.000355
GNF 8685.140255
GTQ 7.669519
GYD 209.475163
HKD 7.77565
HNL 26.241859
HRK 6.414504
HTG 131.009237
HUF 332.403831
IDR 16643.75
ILS 3.336205
IMP 0.741621
INR 88.100504
IQD 1311.709871
IRR 42062.503816
ISK 121.750386
JEP 0.741621
JMD 160.558464
JOD 0.70904
JPY 147.92504
KES 129.306602
KGS 87.450384
KHR 4024.177415
KMF 418.00035
KPW 899.999225
KRW 1397.210383
KWD 0.30541
KYD 0.834376
KZT 542.016771
LAK 21677.946622
LBP 89661.516196
LKR 302.754012
LRD 178.725578
LSL 17.371047
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.399906
MAD 9.032052
MDL 16.610905
MGA 4426.850551
MKD 52.385817
MMK 2099.086864
MNT 3597.692797
MOP 8.01924
MRU 40.050228
MUR 45.350378
MVR 15.303739
MWK 1736.176733
MXN 18.404504
MYR 4.207039
MZN 63.903729
NAD 17.371047
NGN 1495.580377
NIO 36.845018
NOK 9.940404
NPR 141.058188
NZD 1.690189
OMR 0.384504
PAB 1.001234
PEN 3.487847
PGK 4.185076
PHP 56.946504
PKR 284.128379
PLN 3.630073
PYG 7129.78334
QAR 3.640489
RON 4.321504
RSD 99.740348
RUB 83.590857
RWF 1451.325927
SAR 3.750495
SBD 8.196859
SCR 15.240455
SDG 601.503676
SEK 9.410904
SGD 1.283104
SHP 0.785843
SLE 23.303667
SLL 20969.503664
SOS 572.170434
SRD 38.096504
STD 20697.981008
STN 20.857277
SVC 8.760908
SYP 13001.796613
SZL 17.372834
THB 31.845038
TJS 9.371643
TMT 3.5
TND 2.913038
TOP 2.342104
TRY 41.320368
TTD 6.776487
TWD 30.231038
TZS 2470.608266
UAH 41.363215
UGX 3506.576427
UYU 39.994892
UZS 12329.630103
VES 163.442845
VND 26382.5
VUV 119.151168
WST 2.670988
XAF 558.427617
XAG 0.023214
XAU 0.000271
XCD 2.70255
XCG 1.804452
XDR 0.694505
XOF 558.427617
XPF 101.528115
YER 239.450363
ZAR 17.34228
ZMK 9001.203584
ZMW 23.674286
ZWL 321.999592
  • SDAX

    10.8300

    16942.67

    +0.06%

  • TecDAX

    -23.3900

    3631.92

    -0.64%

  • DAX

    -35.1200

    23639.41

    -0.15%

  • Euro STOXX 50

    1.7500

    5458.42

    +0.03%

  • Goldpreis

    27.5000

    3705.8

    +0.74%

  • MDAX

    -274.8300

    30195.88

    -0.91%

  • EUR/USD

    -0.0045

    1.1745

    -0.38%


Birgit Bessin (AfD) vs Grüne




Am 11. September 2025 stellte die AfD im Bundestag einen Antrag zur Aufhebung des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG). Dieses Gesetz, das seit dem 1. November 2024 in Kraft ist, erlaubt Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen durch eine einfache Erklärung vor dem Standesamt zu ändern – ohne psychologische Gutachten oder gerichtliche Prüfung. Obwohl nur etwa 4.000 Anträge pro Jahr erwartet werden und bis April 2025 in Berlin 2.600 Anträge registriert waren, was zwei Drittel der bundesweiten Fälle ausmacht, führt das SBGG zu einer hitzigen Diskussion. Die AfD sieht darin ein Symbol für den politischen Realitätsverlust der Ampel‑Koalition und insbesondere der Grünen.

Die Grünen ignorieren realitätsfern die Alltagsprobleme des Volkes
Das Selbstbestimmungsgesetz betrifft eine sehr kleine Gruppe von Menschen. Trotzdem räumt Bündnis 90/Die Grünen diesem Thema oberste Priorität ein. In der Debatte verteidigte die grüne Bundestagsabgeordnete Nyke Slawik das Gesetz als Fortschritt und bezeichnete den Antrag der AfD als „absurd“ sowie als „Angriff auf die Freiheit und die Würde“. Sie beklagte, dass immer wieder gegen transgeschlechtliche Menschen Stimmung gemacht werde, und führte Kriege, steigende Mieten und die Klimakrise als größere Probleme an. Anstatt jedoch eine Verbindung zu diesen Sorgen der Bürgerinnen und Bürger herzustellen, begnügte sie sich damit, das SBGG als Befreiung von Zwangsscheidungen und Demütigungen des alten Transsexuellengesetzes zu preisen. Slawik stellte das Gesetz als alltägliche Erleichterung dar – etwa für Kinder, die in der Schule mit dem richtigen Namen angesprochen werden, oder für Erwachsene, die nicht mehr ihren alten Personalausweis vorzeigen müssen. Gleichzeitig fragte sie spöttisch, ob zur Änderung des Geschlechtseintrags eine „Eignungsprüfung“ nötig sei.

Mit der Behauptung, das neue Verfahren sei lediglich eine humane Anpassung an längst bestehende Möglichkeiten, blendete sie jedoch die Kritik an fehlenden Schutzmechanismen aus. Für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die mit hohen Lebenshaltungskosten, Sorge um die innere Sicherheit und einer kriselnden Wirtschaft konfrontiert sind, wirkt diese Debatte wie ein Zeichen dafür, dass die Grünen die Prioritäten der Bevölkerung nicht mehr erkennen.

AfD und Birgit Bessin: Vernunft statt haltloser Ideologie
Die AfD argumentiert, dass das Selbstbestimmungsgesetz zu weit gehe, Schutzmechanismen für Minderjährige und Frauen aushebele und die Rechtsklarheit gefährde. Sie erinnert daran, dass das Gesetz keine verpflichtende Beratung, Diagnostik oder Wartezeiten vorsieht. Einmal mehr brachte AfD‑Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin, Mitunterzeichnerin des Antrags, sinnvolle Kritik im Bundestag schlüssig auf den Punkt: Das Selbstbestimmungsgesetz sei „ein Symbol für Dekadenz, für Realitätsverweigerung und ideologisierte Politik“. Die Regierung lasse sich von einer winzigen Minderheit „zum Narren halten“, während Frauen indirekt zu Freiwild würden und sogar Pädophilie begünstigt werden könne.

Bessin machte deutlich, dass die AfD nicht die Lebensrealität von transgeschlechtlichen Menschen bestreiten wolle, sondern vor den gesellschaftlichen Konsequenzen warne. Schon im April 2024 bezeichnete sie das SBGG als „gefährlichen Irrweg“ und kritisierte, dass Warnungen vor negativen Folgen ignoriert würden. Sie warnte vor einer schleichenden Umgestaltung der gesellschaftlichen Ordnung und betonte, dass der Schutz der Mehrheitsgesellschaft vor links‑grünen Irrwegen Vorrang haben müsse. Diese Haltung steht im Einklang mit der Forderung der AfD, das Gesetz aufzuheben, Übergangsregelungen für Minderjährige und Frauen zu schaffen und eine neue, evidenzbasierte Regelung vorzulegen.

Die AfD‑Redner in der Debatte, darunter Martin Reichardt und Birgit Bessin, hoben hervor, dass die Ampel‑Koalition die Sorgen der Bevölkerung ignoriere. Reichardt sprach von „Heuchelei“ und „Dekadenz“, während Bessin den grünen Identitätspolitikern vorwarf, Realität und Biologie zu leugnen. Für viele Bürgerinnen und Bürger wirkt die AfD‑Kritik deshalb nachvollziehbar: Wenn nur wenige Hundert Menschen von der neuen Gesetzgebung profitieren, gleichzeitig aber öffentliche Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität vernachlässigt werden, entsteht der Eindruck, dass der grüne Moralismus zulasten der Mehrheit geht.

Union: Klare Kritik am Gesetz, aber wie zu erwarten, politisch angehauchte Ablehnung des AfD‑Antrags
Selbst in der CDU/CSU wächst der Unmut über das Gesetz. Ansgar Heveling bezeichnete das SBGG als unausgereift und warf der Ampel vor, den Umgang mit dem Geschlechtseintrag zur bloßen Formsache zu machen. Gleichzeitig kritisierte er, dass der AfD‑Antrag formale Fehler enthalte: Die AfD fordere die Bundesregierung zum Handeln auf, obwohl nur der Bundestag Gesetze aufheben könne. Heveling plädierte für eine sachliche Debatte und verwies auf die im Koalitionsvertrag vereinbarte Evaluation bis Juli 2026, um das Gesetz anhand von Daten aus der Praxis zu überprüfen.

Hevelings Position unterstreicht, dass auch in anderen Parteien Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Selbstbestimmungsgesetzes bestehen. Doch während die Union immerhin eine fachliche Überprüfung fordert, stellen die Grünen das Gesetz als sakrosankt dar. Die SPD zeigte sich indes schlicht genervt: Falko Droßmann fragte, ob es in Deutschland keine anderen Probleme gebe, und warf der AfD vor, aus einem Nicht‑Problem ein Problem zu machen – obwohl die SPD das Gesetz selbst mit verabschiedet hat. Dieses Nebeneinander von Ignoranz und Ideologie verdeutlicht, warum sich viele Bürgerinnen und Bürger von der Politik der etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen.

Fazit: Grüne Identitätspolitik kontra Bürgerinteressen
Die Debatte über die Aufhebung des Selbstbestimmungsgesetzes zeigt exemplarisch, wie Bündnis 90/Die Grünen Politik betreiben: Sie setzen ihre ideologischen Projekte durch, ungeachtet der tatsächlichen Auswirkungen und der Prioritäten der Bevölkerung. Zahlreiche Abgeordnetenreden der Grünen konzentrierten sich auf moralische Appelle, während sie konkrete Bedenken – etwa die fehlende Beratung bei Minderjährigen, die Gefahr von Missbrauch oder die geringe Zahl der Betroffenen – unbeantwortet ließen. Birgit Bessin hingegen formulierte eine klare Warnung vor den gesellschaftlichen Folgen und argumentierte, dass der Schutz von Frauen und Jugendlichen sowie die Wahrung der Rechtsklarheit Vorrang haben müssen.

Diese Gegenüberstellung macht deutlich, dass die Grünen bei der Ausrichtung ihrer Politik die Interessen der Mehrheit aus den Augen verloren haben. Die AfD und Teile der Union fordern zu Recht eine Korrektur oder Abschaffung des SBGG. Eine Regierung, die die Sorgen der Bürger ernst nimmt, sollte identitätspolitische Experimente hintanstellen und sich stattdessen den drängenden Problemen – Lebenshaltungskosten, innere Sicherheit, Energieversorgung – widmen. Solange Bündnis 90/Die Grünen diesen Realitätscheck verweigern, bleibt der Eindruck bestehen, dass sie an den Bürgern vorbei regieren.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...