The China Mail - China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?

USD -
AED 3.672499
AFN 66.089238
ALL 82.356749
AMD 381.379028
ANG 1.790403
AOA 916.999506
ARS 1434.313704
AUD 1.503567
AWG 1.8
AZN 1.701813
BAM 1.665701
BBD 2.011566
BDT 122.053213
BGN 1.665158
BHD 0.376524
BIF 2951.957553
BMD 1
BND 1.289847
BOB 6.901104
BRL 5.416973
BSD 0.998757
BTN 90.32074
BWP 13.23329
BYN 2.944318
BYR 19600
BZD 2.00867
CAD 1.376165
CDF 2240.000006
CHF 0.79541
CLF 0.023268
CLP 912.798893
CNY 7.054502
CNH 7.04886
COP 3802.48
CRC 499.591197
CUC 1
CUP 26.5
CVE 93.909689
CZK 20.674498
DJF 177.854807
DKK 6.359675
DOP 63.492199
DZD 129.121848
EGP 47.316502
ERN 15
ETB 156.054371
EUR 0.85145
FJD 2.271799
FKP 0.748248
GBP 0.748035
GEL 2.6949
GGP 0.748248
GHS 11.465218
GIP 0.748248
GMD 72.999916
GNF 8686.135738
GTQ 7.649724
GYD 208.949377
HKD 7.782965
HNL 26.294542
HRK 6.416597
HTG 130.909494
HUF 327.50695
IDR 16668
ILS 3.222795
IMP 0.748248
INR 90.56575
IQD 1308.339579
IRR 42122.499219
ISK 126.359681
JEP 0.748248
JMD 159.910063
JOD 0.709013
JPY 155.307972
KES 128.789779
KGS 87.450161
KHR 3998.569202
KMF 419.501057
KPW 899.999687
KRW 1476.680257
KWD 0.3067
KYD 0.83234
KZT 520.883014
LAK 21652.074675
LBP 89437.725693
LKR 308.612114
LRD 176.279212
LSL 16.850259
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.425155
MAD 9.188356
MDL 16.883559
MGA 4424.439599
MKD 52.420231
MMK 2099.265884
MNT 3545.865278
MOP 8.008704
MRU 39.969851
MUR 45.920408
MVR 15.399154
MWK 1731.876405
MXN 18.00594
MYR 4.088988
MZN 63.91039
NAD 16.850259
NGN 1449.150063
NIO 36.75788
NOK 10.123685
NPR 144.513525
NZD 1.729375
OMR 0.382801
PAB 0.998757
PEN 3.362574
PGK 4.305169
PHP 59.087499
PKR 279.898566
PLN 3.595575
PYG 6708.625741
QAR 3.639964
RON 4.334902
RSD 99.968914
RUB 79.434677
RWF 1453.634939
SAR 3.752203
SBD 8.176752
SCR 14.96291
SDG 601.497933
SEK 9.26201
SGD 1.291125
SHP 0.750259
SLE 24.124961
SLL 20969.503664
SOS 569.769026
SRD 38.547993
STD 20697.981008
STN 20.865803
SVC 8.739013
SYP 11056.681827
SZL 16.844382
THB 31.528502
TJS 9.178477
TMT 3.51
TND 2.919704
TOP 2.40776
TRY 42.698399
TTD 6.777611
TWD 31.290604
TZS 2471.074005
UAH 42.199785
UGX 3549.771752
UYU 39.193977
UZS 12032.380458
VES 267.43975
VND 26303
VUV 121.127634
WST 2.775483
XAF 558.66066
XAG 0.015974
XAU 0.000231
XCD 2.70255
XCG 1.80001
XDR 0.694795
XOF 558.66066
XPF 101.570052
YER 238.504811
ZAR 16.870085
ZMK 9001.188092
ZMW 23.046263
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    -0.0007

    1.1737

    -0.06%

  • Goldpreis

    32.3000

    4360.6

    +0.74%

  • Euro STOXX 50

    -33.2500

    5720.71

    -0.58%

  • MDAX

    39.0900

    29959.19

    +0.13%

  • SDAX

    -3.8600

    16863.34

    -0.02%

  • TecDAX

    -10.0100

    3552.44

    -0.28%

  • DAX

    -108.1100

    24186.49

    -0.45%


China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?




Die chinesische Wirtschaft steht im auslaufenden Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen, die das Wachstum des Landes verlangsamen und globale Auswirkungen haben könnten. Nach Jahrzehnten beeindruckenden Wachstums sieht sich China nun mit internen und externen Faktoren konfrontiert, die seine wirtschaftliche Stabilität bedrohen.

Verlangsamtes Wirtschaftswachstum:
Das Wirtschaftswachstum Chinas hat sich weiter verlangsamt, wobei die jüngsten Zahlen auf das niedrigste Niveau seit Jahrzehnten fallen. Ursachen hierfür sind unter anderem eine sinkende Inlandsnachfrage, stagnierende Exporte und strukturelle Probleme innerhalb der Wirtschaft. Die Bemühungen der Regierung, durch Infrastrukturinvestitionen und geldpolitische Lockerungen gegenzusteuern, zeigen bislang nur begrenzte Wirkung.

Immobilienkrise verschärft sich:
Die seit langem befürchtete Immobilienblase scheint zu platzen. Immobilienpreise in Großstädten fallen rapide, und zahlreiche Bauträger stehen vor der Insolvenz. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Bausektor, sondern bedroht auch das Finanzsystem, da viele Kredite an Immobilienwerte gekoppelt sind.

Demografischer Wandel als Bremsfaktor:
Die demografische Entwicklung Chinas stellt ein weiteres ernstes Problem dar. Eine alternde Bevölkerung und niedrige Geburtenraten führen zu einem schrumpfenden Arbeitskräftepotenzial. Gleichzeitig steigt der Druck auf soziale Sicherungssysteme, was zusätzliche staatliche Ausgaben erfordert.

Handelskonflikte und geopolitische Spannungen:
Anhaltende Handelskonflikte mit den USA und anderen westlichen Ländern belasten die Exportwirtschaft, dies vor allem vor dem Hintergrund der chinesischen Aggression gegenüber seinem Nachbarn Taiwan. Neue Zölle und Handelsbarrieren erschweren China den Zugang zu wichtigen Märkten. Weiterhin führen vor allem geopolitische Spannungen zu einer Verschiebung globaler Lieferketten, von der China negativ betroffen ist.

Technologie- und Innovationsdruck:
Während China in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in Technologie und Innovation erzielt hat, droht nun eine Abkopplung von westlichen Technologiemärkten. Restriktionen beim Technologietransfer und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit erschweren chinesischen Unternehmen den Zugang zu wichtigen Ressourcen und Märkten.

Reaktionen der Regierung:
Die chinesische Regierung steht vor der Herausforderung, diese vielschichtigen Probleme anzugehen. Maßnahmen wie die Förderung des Binnenkonsums, Reformen im Finanzsektor und Investitionen in zukunftsträchtige Technologien sollen die Wirtschaft stabilisieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Strategien ausreichen, um den Abwärtstrend umzukehren.

Internationale Auswirkungen:
Die wirtschaftliche Abschwächung Chinas hat auch globale Konsequenzen. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt beeinflusst Chinas Nachfrage nach Rohstoffen, Konsumgütern und Investitionen die Wirtschaftslage in zahlreichen Ländern. Eine anhaltende Krise könnte daher eine Kettenreaktion auslösen und die weltweite Wirtschaftsentwicklung beeinträchtigen.

Fazit:
Das Jahr 2024 markiert einen entscheidenden Punkt für die chinesische Wirtschaft. Die Kombination aus internen Schwächen und externen Drucksituationen erfordert entschlossene und nachhaltige Maßnahmen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob China unter der Führung von Xi Jinping in der Lage ist, seinen Kurs zu korrigieren und die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
Dazu müsste China allerdings vor allem eines tun, über seinen eigenen sprichwörtlichen Schatten springen und seine Expansionspolitik und Nähe zu Staaten ruchloser Diktatoren, wie unter anderem von Russland mit seinem Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72), dem Iran mit seinem Massenmörder Ali Chamenei (85) und Nordkorea, mit dessen schizophrenen Machthaber Kim Jong-un (40), zurückfahren sowie den Weg einer echten Entspannungspolitik beschreiten, welche Voraussetzung für das Entschärfen von Handelskonflikten wäre...



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...