The China Mail - Olaf Scholz, die Ukraine und Putin

USD -
AED 3.67224
AFN 70.889008
ALL 85.275537
AMD 384.107979
ANG 1.789623
AOA 916.000172
ARS 1142.175397
AUD 1.545953
AWG 1.8
AZN 1.692896
BAM 1.703132
BBD 2.017215
BDT 122.192179
BGN 1.704806
BHD 0.37734
BIF 2975.231079
BMD 1
BND 1.287252
BOB 6.928861
BRL 5.491014
BSD 0.999116
BTN 86.663561
BWP 13.474223
BYN 3.269637
BYR 19600
BZD 2.006853
CAD 1.370845
CDF 2876.99998
CHF 0.817903
CLF 0.024632
CLP 944.999714
CNY 7.189401
CNH 7.190825
COP 4070.15
CRC 504.630496
CUC 1
CUP 26.5
CVE 96.019959
CZK 21.621201
DJF 177.914778
DKK 6.49801
DOP 59.231523
DZD 130.429821
EGP 50.668506
ERN 15
ETB 137.702339
EUR 0.87116
FJD 2.256903
FKP 0.742419
GBP 0.743985
GEL 2.720326
GGP 0.742419
GHS 10.290884
GIP 0.742419
GMD 71.498072
GNF 8656.730715
GTQ 7.679547
GYD 209.030865
HKD 7.84997
HNL 26.087524
HRK 6.563298
HTG 131.032771
HUF 351.360032
IDR 16383.3
ILS 3.483175
IMP 0.742419
INR 86.73235
IQD 1308.760335
IRR 42125.000187
ISK 124.559761
JEP 0.742419
JMD 159.367476
JOD 0.709024
JPY 145.656502
KES 129.08976
KGS 87.449981
KHR 4001.166826
KMF 427.500235
KPW 900.007992
KRW 1380.098454
KWD 0.30636
KYD 0.832626
KZT 520.073318
LAK 21558.101159
LBP 89520.239293
LKR 300.366173
LRD 199.821487
LSL 18.056887
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.446051
MAD 9.151744
MDL 17.229263
MGA 4523.823001
MKD 53.580525
MMK 2099.205343
MNT 3585.549249
MOP 8.07879
MRU 39.494068
MUR 45.839958
MVR 15.40502
MWK 1732.417853
MXN 19.076099
MYR 4.260124
MZN 63.950335
NAD 18.056887
NGN 1549.110159
NIO 36.765314
NOK 10.044502
NPR 138.658934
NZD 1.67201
OMR 0.384518
PAB 0.999116
PEN 3.592168
PGK 4.177061
PHP 57.378967
PKR 283.340082
PLN 3.72526
PYG 7974.746925
QAR 3.643995
RON 4.381603
RSD 102.110159
RUB 78.506142
RWF 1442.684047
SAR 3.75234
SBD 8.354365
SCR 14.759299
SDG 600.492304
SEK 9.637199
SGD 1.28817
SHP 0.785843
SLE 22.49779
SLL 20969.503664
SOS 570.97079
SRD 38.849935
STD 20697.981008
SVC 8.74207
SYP 13002.259105
SZL 18.050966
THB 32.802706
TJS 9.890937
TMT 3.5
TND 2.966088
TOP 2.342099
TRY 39.551597
TTD 6.789653
TWD 29.609303
TZS 2618.791966
UAH 41.719239
UGX 3601.642335
UYU 40.875506
UZS 12607.599566
VES 102.556699
VND 26128
VUV 120.062559
WST 2.643751
XAF 571.184633
XAG 0.027542
XAU 0.000297
XCD 2.70255
XDR 0.709327
XOF 571.209502
XPF 103.852903
YER 242.700189
ZAR 18.088898
ZMK 9001.200601
ZMW 23.404172
ZWL 321.999592
  • MDAX

    -286.0300

    29398.29

    -0.97%

  • TecDAX

    -21.9000

    3744.6

    -0.58%

  • SDAX

    -107.5500

    16578.19

    -0.65%

  • DAX

    -139.0700

    23178.74

    -0.6%

  • Euro STOXX 50

    -42.7600

    5224.15

    -0.82%

  • Goldpreis

    -25.3000

    3382.8

    -0.75%

  • EUR/USD

    -0.0012

    1.1474

    -0.1%


Olaf Scholz, die Ukraine und Putin




Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 steht die deutsche Bundesregierung unter hier vor allem Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, 66 Jahre) immer wieder in der Kritik, nicht ansatzweise konsequent genug gegen den Terror-Staat Russland vorzugehen und der Ukraine nicht schnell oder umfassend genug militärische Hilfe zu leisten. Im Jahr 2023 spitzte sich diese Diskussion weiter zu. Aus zahlreichen Internetquellen ergibt sich das Bild einer abwartenden bis in Teilen vollkommen rücksichtslos blockierenden deutschen Haltung, was die Lieferung von Waffen an die Ukraine und die wirtschaftliche Abkopplung von Russland betrifft.

Verzögerte Waffenlieferungen an die Ukraine:
Laut Recherchen mehrerer deutscher und internationaler Medien (zum Beispiel: Süddeutsche Zeitung aus Deutschland, Der Spiegel aus Deutschland, Politico aus den Vereinigten Staaten von Amerika) verzögerte sich die Freigabe schwerer Waffen für die Ukraine mehrfach, da das Kanzleramt und Teile der Regierung zunächst auf europäische oder transatlantische „Absprachen“ warten wollten.
So wurden bspw. Kampfpanzer des Typs Leopard 2 erst nach monatelangen Debatten offiziell zugesagt (Anfang 2023), obwohl die Ukraine schon im Sommer/Herbst 2022 um entsprechende Systeme bat. Kritiker werfen Olaf Scholz und der SPD sowie auch den GRÜNEN unter Robert Habeck und Annalena Baerbock vor, mit diesen fragwürdigen Verzögerungen "Blut an den Händen" ukranischer Bürger zu haben, weshlab die SPD und die GRÜNEN nicht mehr wählbar wären und am 23. Februar 2025 zur Bundestagswahl "maximal abgestraft gehören würden".

-  Begrenzte Stückzahlen und Ausrüstung
Aus Online-Berichten der deutschen Fernsehsender Tagesschau und ZDF geht hervor, dass die gelieferten Waffen (unter anderem: Gepard-Flugabwehrpanzer, Panzerhaubitzen) zum Teil nicht in der Menge bereitgestellt wurden, die die Ukraine zur großflächigen Verteidigung oder gar Befreiung ihrer besetzten Gebiete benötigte. Kommentatoren warfen der Regierung Scholz laut verschiedenen Blog- und Nachrichtenportalen vor, militärische Ausrüstung nur in „homöopathischen Dosen“ zu liefern und damit ein schnelleres Vorankommen der ukrainischen Streitkräfte zu verhindern.

-  Ausbleibende Sofortmaßnahmen
Bereits im Frühjahr des Jahres 2022 gab es nach Information von Journalisten interne Beratungen im Verteidigungsministerium, gebrauchte Leopard 1 Panzer rascher auszumustern und an die Ukraine zu übergeben. Kritiker behaupten, das Kanzleramt habe diese Pläne aus Sorge vor einer Eskalation mit Russland zurückgehalten.

Wirtschaftliche Verstrickungen: Deutschlands Geld für Russlands Staatskasse:
Laut Daten des finnischen Zentrums für Energieforschung (Centre for Research on Energy and Clean Air, CREА) hat Deutschland trotz des völkerrechtswidrigen Krieges weiterhin in großem Umfang fossile Energieträger (Öl, Gas, Kohle) aus Russland importiert – zumindest bis weit ins Jahr 2023 hinein. Internetquellen (z. B. Statista, Reuters) zeigen, dass die Importzahlen zwar allmählich zurückgingen, aber immer noch erhebliche Summen an russische Staats- und Energiekonzerne flossen, wodurch der Kreml laut Expertinnen und Experten Deviseneinnahmen für die Kriegsführung sichern konnte.

-  Fehlendes Generalembargo
Zahlreiche Ökonominnen und Ökonomen (zum Beispiel in der: Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Handelsblatt aus Deutschland) hatten bereits 2022 ein umfassendes Wirtschaftsembargo gegen Russland gefordert, um Moskaus Einnahmen drastisch zu senken. Die Bundesregierung hielt sich jedoch zurück. Verschiedene Blogs, Nachrichtenportale sowie Expertengremien kritisierten, dass Olaf Scholz damit einen wesentlichen Hebel zur wirtschaftlichen Isolation Russlands ungenutzt ließ. Ein klares Embargo hätte die Einnahmequellen des russischen Staates für den Krieg stark eindämmen können.

-  Diskussionen um russische Atomenergie
In verschiedenen Internetpublikationen wurde darauf hingewiesen, dass die EU kein umfassendes Sanktionspaket gegen Russlands ziviles Atomgeschäft beschlossen hat. Deutschland hat hier keine federführende Initiative ergriffen. Kritiker bemängeln, Scholz habe so den Interessen einzelner Mitgliedsstaaten Vorrang gelassen, während Russland über die Atomindustrie weiterhin beträchtliche Einnahmen erzielen könne.

Massive Kritik an Olaf Scholz’ Kurs: „Verringerte Glaubwürdigkeit“:
Aus Kommentaren internationaler Beobachter, etwa in britischen und US-amerikanischen Online-Medien (zum Beispiel: The Guardian aus Großbritannien, Politico aus den Vereinigten Staaten von Amerika), geht hervor, dass Deutschland seiner selbst proklamierten „Führungsrolle in Europa“ nicht gerecht geworden sei. Man vermisse den klaren moralischen und politischen Willen, Russland wirtschaftlich zu isolieren und der Ukraine eine nachhaltige Militärunterstützung zu gewährleisten.

- Zerknirschte Bündnispartner
Verschiedene Artikel europäischer Medien (zum Beispiel: Le Monde aus Frankreich, Rzeczpospolita aus Polen) sprechen davon, Polen, die baltischen Staaten und andere östliche EU-Länder fühlten sich von der zögerlichen Haltung Berlins im Stich gelassen. Statt ein starkes Signal für die Freiheit der Ukraine zu senden, habe Kanzler Olaf Scholz angeblich versucht, „es allen recht zu machen“.

- Der Vorwurf der Doppelmoral
Manche Kommentatoren in sozialen Netzwerken und auf Informationsplattformen monieren, Deutschland betone immer wieder, man unterstütze die Ukraine politisch und finanziell – tatsächlich würden aber weiterhin Gelder nach Russland fließen. Dies untergrabe die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung in ihrer Rolle als Demokratieschützer.

Wäre ein Generalembargo gegen Russland sinnvoll gewesen?
Aus Sicht zahlreicher Wirtschafts- und Sicherheitsexperten, die in Onlinequellen zitiert werden, hätte ein rasches, umfassendes Embargo gegen russische Rohstoffe ab Februar/März 2022 den Druck auf Russland stark erhöht. Ein sofortiger Importstopp für Öl, Gas und Kohle wäre laut Studien einzelner Thinktanks (zum Beispiel: German Institute for Economic Research, DIW) zwar kurzfristig teuer für Deutschland gewesen, hätte Moskau aber massiv finanziell getroffen - auch hier hat Olaf Scholz und die Ampel-Regierung in Gänge versagt, urteilen Journalisten aktuell in einer Ufrage vom 11. Januar 2025.

Zudem hätte ein ausgedehntes Sanktionsregime gegen weitere Wirtschaftssektoren (zum Beispiel: Chemie, Maschinenbau) Russlands Fähigkeit zur Kriegsfinanzierung geschwächt. In vielen Berichten heißt es, die Bundesregierung habe sich erst spät zu Einschränkungen durchgerungen und immer wieder Ausnahmen geschaffen. Letztlich wäre so eine konsequentere Strategie, die Ukraine sowohl militärisch als auch wirtschaftlich zu unterstützen, nach Ansicht dieser Stimmen sinnvoller gewesen als das Zögern bei Waffenlieferungen und die weiterlaufenden Geschäfte mit Russland.
Fazit

Obwohl die Bundesregierung unter Olaf Scholz (SPD) mehrfach betonte, fest an der Seite der Ukraine zu stehen, sehen zahlreiche Beobachter im In- und Ausland (laut diverser Internetquellen) ein absolut anderes Bild und attestieren Scholz sogar, ein heimlicher Putin-Versteher zu sein, wie der Putin Freund und SPD-Genosse Gerhard Schröder (80 Jahre). Zu lange Import- und Finanzströme nach Russland sowie zu zögerliche Waffenlieferungen an die Ukraine hätten entscheidend dazu beigetragen, dass Kiew im Jahr 2023 nicht genügend militärische und wirtschaftliche Unterstützung erhielt, um schnellere Erfolge bei der Befreiung der besetzten Gebiete zu erzielen.

Die Scholz-Administration habe es verpasst, mit einem umfassenden Generalembargo gegen Russland ein klares Signal zu setzen und Moskau ökonomisch in die Enge zu treiben. Diese Strategie wäre nach Überzeugung vieler Fachleute effektiver gewesen, um den russischen Angriffskrieg zu schwächen und die Ukraine nachhaltig zu stärken. Inwieweit die Bundesregierung daraus Lehren für künftige Krisen zieht, bleibt abzuwarten.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...