The China Mail - Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

USD -
AED 3.673005
AFN 71.091994
ALL 87.105906
AMD 390.397287
ANG 1.80229
AOA 916.000157
ARS 1171.162596
AUD 1.563294
AWG 1.8
AZN 1.69956
BAM 1.727464
BBD 2.02625
BDT 121.932908
BGN 1.726388
BHD 0.377147
BIF 2984.847883
BMD 1
BND 1.311181
BOB 6.93441
BRL 5.674298
BSD 1.003546
BTN 84.810719
BWP 13.737856
BYN 3.284166
BYR 19600
BZD 2.015828
CAD 1.38006
CDF 2872.999993
CHF 0.82758
CLF 0.024698
CLP 947.789588
CNY 7.27135
CNH 7.283295
COP 4243.1
CRC 506.891481
CUC 1
CUP 26.5
CVE 97.391757
CZK 22.073014
DJF 178.709122
DKK 6.60366
DOP 59.062264
DZD 132.715654
EGP 50.9407
ERN 15
ETB 134.6764
EUR 0.88461
FJD 2.25945
FKP 0.7464
GBP 0.752315
GEL 2.744943
GGP 0.7464
GHS 14.30073
GIP 0.7464
GMD 71.496617
GNF 8691.888836
GTQ 7.728453
GYD 210.593722
HKD 7.756995
HNL 26.042564
HRK 6.6673
HTG 131.108157
HUF 357.851503
IDR 16575.8
ILS 3.637465
IMP 0.7464
INR 84.617496
IQD 1314.626143
IRR 42112.496866
ISK 128.903082
JEP 0.7464
JMD 158.869796
JOD 0.709196
JPY 144.039042
KES 129.910108
KGS 87.450205
KHR 4016.975874
KMF 434.490934
KPW 899.962286
KRW 1429.545873
KWD 0.306503
KYD 0.83634
KZT 514.990792
LAK 21696.98415
LBP 89917.328364
LKR 300.410269
LRD 200.710134
LSL 18.686434
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.477952
MAD 9.301789
MDL 17.225983
MGA 4455.926515
MKD 54.346482
MMK 2099.391763
MNT 3573.279231
MOP 8.018213
MRU 39.710474
MUR 45.079895
MVR 15.409852
MWK 1740.151917
MXN 19.63919
MYR 4.314498
MZN 64.000468
NAD 18.686269
NGN 1607.460044
NIO 36.928594
NOK 10.418315
NPR 135.696905
NZD 1.685218
OMR 0.385188
PAB 1.003551
PEN 3.679539
PGK 4.097351
PHP 55.855499
PKR 281.971409
PLN 3.78584
PYG 8037.626692
QAR 3.657722
RON 4.404097
RSD 103.517109
RUB 82.172671
RWF 1441.618089
SAR 3.750686
SBD 8.361298
SCR 14.287519
SDG 600.50296
SEK 9.682345
SGD 1.309175
SHP 0.785843
SLE 22.789797
SLL 20969.483762
SOS 573.48525
SRD 36.847024
STD 20697.981008
SVC 8.781173
SYP 13001.4097
SZL 18.669846
THB 33.502495
TJS 10.577382
TMT 3.5
TND 2.980533
TOP 2.342098
TRY 38.495175
TTD 6.797416
TWD 32.089032
TZS 2689.99978
UAH 41.629217
UGX 3676.093907
UYU 42.228268
UZS 12979.384903
VES 86.73797
VND 26005
VUV 120.409409
WST 2.768399
XAF 579.364953
XAG 0.031103
XAU 0.000309
XCD 2.70255
XDR 0.720544
XOF 579.377746
XPF 105.336607
YER 244.949861
ZAR 18.640875
ZMK 9001.199696
ZMW 27.923758
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    -80.4000

    3238.7

    -2.48%

  • EUR/USD

    -0.0014

    1.1317

    -0.12%

  • SDAX

    125.1300

    15756.27

    +0.79%

  • Euro STOXX 50

    -1.6800

    5160.22

    -0.03%

  • DAX

    71.1500

    22496.98

    +0.32%

  • TecDAX

    28.4300

    3634.79

    +0.78%

  • MDAX

    305.4600

    28737.65

    +1.06%


Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko




Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.

Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.

Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.

Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?

- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.

- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.

- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.

Reaktionen in den USA und Mexiko

- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.

- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.

- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.

Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.

In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...