The China Mail - Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

USD -
AED 3.672995
AFN 71.055594
ALL 87.061306
AMD 390.195672
ANG 1.80229
AOA 915.999851
ARS 1172.978716
AUD 1.565435
AWG 1.8
AZN 1.702122
BAM 1.726572
BBD 2.025239
BDT 121.869938
BGN 1.72636
BHD 0.378098
BIF 2983.29324
BMD 1
BND 1.310499
BOB 6.930829
BRL 5.6746
BSD 1.003041
BTN 84.76692
BWP 13.730882
BYN 3.282528
BYR 19600
BZD 2.014822
CAD 1.383185
CDF 2872.999901
CHF 0.832375
CLF 0.024692
CLP 947.539777
CNY 7.27135
CNH 7.277695
COP 4232.02
CRC 506.631944
CUC 1
CUP 26.5
CVE 97.341461
CZK 22.078988
DJF 178.617618
DKK 6.613065
DOP 59.032023
DZD 132.647701
EGP 51.018205
ERN 15
ETB 134.606849
EUR 0.886095
FJD 2.25945
FKP 0.749663
GBP 0.752175
GEL 2.745012
GGP 0.749663
GHS 14.293344
GIP 0.749663
GMD 71.496617
GNF 8687.515173
GTQ 7.724462
GYD 210.484964
HKD 7.756685
HNL 26.029114
HRK 6.678196
HTG 131.035244
HUF 358.029022
IDR 16594.3
ILS 3.61366
IMP 0.749663
INR 84.662703
IQD 1313.73847
IRR 42112.497411
ISK 129.120223
JEP 0.749663
JMD 158.78775
JOD 0.709203
JPY 145.289731
KES 129.839662
KGS 87.450058
KHR 4014.741906
KMF 434.49797
KPW 900.011381
KRW 1434.850159
KWD 0.306502
KYD 0.835783
KZT 514.647601
LAK 21686.066272
LBP 89872.479044
LKR 300.259103
LRD 200.606481
LSL 18.677031
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.475147
MAD 9.296986
MDL 17.217315
MGA 4453.70399
MKD 54.32283
MMK 2099.538189
MNT 3574.392419
MOP 8.012798
MRU 39.690141
MUR 45.080054
MVR 15.410451
MWK 1739.283964
MXN 19.599895
MYR 4.314502
MZN 63.999716
NAD 18.673816
NGN 1606.619818
NIO 36.90936
NOK 10.442095
NPR 135.627425
NZD 1.69106
OMR 0.384991
PAB 1.003032
PEN 3.677638
PGK 4.095253
PHP 55.845003
PKR 281.827034
PLN 3.795264
PYG 8033.511218
QAR 3.655833
RON 4.411799
RSD 103.446754
RUB 82.097223
RWF 1440.892679
SAR 3.750392
SBD 8.361298
SCR 14.280329
SDG 600.514885
SEK 9.75156
SGD 1.311185
SHP 0.785843
SLE 22.790204
SLL 20969.483762
SOS 573.196677
SRD 36.846985
STD 20697.981008
SVC 8.775321
SYP 13002.38052
SZL 18.660534
THB 33.570357
TJS 10.571919
TMT 3.5
TND 2.978994
TOP 2.342097
TRY 38.44944
TTD 6.792886
TWD 32.105495
TZS 2694.081974
UAH 41.609923
UGX 3674.195442
UYU 42.206459
UZS 12970.563573
VES 86.73797
VND 26005
VUV 120.584578
WST 2.773259
XAF 579.073422
XAG 0.030906
XAU 0.000311
XCD 2.70255
XDR 0.720178
XOF 579.08109
XPF 105.265016
YER 244.950138
ZAR 18.613245
ZMK 9001.197632
ZMW 27.90983
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    -101.6000

    3217.5

    -3.16%

  • SDAX

    125.1300

    15756.27

    +0.79%

  • EUR/USD

    -0.0051

    1.128

    -0.45%

  • DAX

    71.1500

    22496.98

    +0.32%

  • MDAX

    305.4600

    28737.65

    +1.06%

  • TecDAX

    28.4300

    3634.79

    +0.78%

  • Euro STOXX 50

    -1.6800

    5160.22

    -0.03%


Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko




Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.

Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.

Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.

Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?

- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.

- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.

- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.

Reaktionen in den USA und Mexiko

- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.

- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.

- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.

Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.

In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...