The China Mail - Trump, Putin und die Frage: Was nun?

USD -
AED 3.67305
AFN 68.480272
ALL 84.328736
AMD 384.029749
ANG 1.789699
AOA 916.999912
ARS 1354.017546
AUD 1.5463
AWG 1.8025
AZN 1.700298
BAM 1.694735
BBD 2.019765
BDT 121.944985
BGN 1.694735
BHD 0.377032
BIF 2982.526829
BMD 1
BND 1.289107
BOB 6.912269
BRL 5.506897
BSD 1.000308
BTN 87.75145
BWP 13.585141
BYN 3.287192
BYR 19600
BZD 2.009393
CAD 1.378095
CDF 2890.000243
CHF 0.806965
CLF 0.024624
CLP 966.102912
CNY 7.17875
CNH 7.18695
COP 4097.54
CRC 505.435183
CUC 1
CUP 26.5
CVE 95.546534
CZK 21.253038
DJF 178.14095
DKK 6.44619
DOP 60.803522
DZD 130.346192
EGP 48.428597
ERN 15
ETB 138.209964
EUR 0.86387
FJD 2.266101
FKP 0.752485
GBP 0.75163
GEL 2.701971
GGP 0.752485
GHS 10.553406
GIP 0.752485
GMD 72.49428
GNF 8676.438094
GTQ 7.674744
GYD 209.292653
HKD 7.84962
HNL 26.296202
HRK 6.517597
HTG 131.268711
HUF 344.149984
IDR 16381.15
ILS 3.457475
IMP 0.752485
INR 87.801402
IQD 1310.434169
IRR 42124.999926
ISK 123.370135
JEP 0.752485
JMD 160.063082
JOD 0.708995
JPY 147.411501
KES 129.197735
KGS 87.449722
KHR 4008.561303
KMF 427.501784
KPW 900.023324
KRW 1387.834968
KWD 0.30573
KYD 0.833601
KZT 537.911971
LAK 21642.418308
LBP 89631.250352
LKR 300.828824
LRD 200.56671
LSL 18.04921
LTL 2.95274
LVL 0.604889
LYD 5.445195
MAD 9.112383
MDL 17.030753
MGA 4449.62436
MKD 53.316812
MMK 2098.973477
MNT 3592.605619
MOP 8.088525
MRU 39.953381
MUR 46.029972
MVR 15.402428
MWK 1734.616951
MXN 18.80295
MYR 4.227499
MZN 63.96046
NAD 18.04921
NGN 1528.720461
NIO 36.809656
NOK 10.260955
NPR 140.403537
NZD 1.695475
OMR 0.384478
PAB 1.000321
PEN 3.573951
PGK 4.215607
PHP 57.535496
PKR 283.721519
PLN 3.70238
PYG 7492.775412
QAR 3.647951
RON 4.384205
RSD 101.200612
RUB 79.950334
RWF 1447.016109
SAR 3.752297
SBD 8.237372
SCR 14.145424
SDG 600.499408
SEK 9.6604
SGD 1.28765
SHP 0.785843
SLE 22.950552
SLL 20969.503947
SOS 571.723185
SRD 36.9695
STD 20697.981008
STN 21.229675
SVC 8.752692
SYP 13002.222445
SZL 18.042624
THB 32.319891
TJS 9.41336
TMT 3.51
TND 2.949625
TOP 2.342103
TRY 40.666802
TTD 6.787371
TWD 29.895968
TZS 2455.00003
UAH 41.705046
UGX 3580.449636
UYU 40.154413
UZS 12626.024115
VES 126.12235
VND 26250
VUV 119.406554
WST 2.772467
XAF 568.405501
XAG 0.026496
XAU 0.000295
XCD 2.70255
XCG 1.80286
XDR 0.704914
XOF 568.398113
XPF 103.340858
YER 240.350278
ZAR 17.93855
ZMK 9001.206766
ZMW 23.033097
ZWL 321.999592
  • TecDAX

    28.0700

    3800.45

    +0.74%

  • MDAX

    271.2500

    30824.66

    +0.88%

  • SDAX

    102.3500

    17186.06

    +0.6%

  • Goldpreis

    61.3000

    3435.7

    +1.78%

  • Euro STOXX 50

    7.2700

    5249.59

    +0.14%

  • DAX

    88.3800

    23846.07

    +0.37%

  • EUR/USD

    0.0011

    1.1585

    +0.09%


Trump, Putin und die Frage: Was nun?




Die Hoffnungen des US-Präsidenten Donald Trump (78) auf eine schnelle diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt sind gestern erneut auf eine harte Probe gestoßen. Nach einem zweistündigen Telefonat mit dem russischen Diktator und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72) bleibt ein Durchbruch weiter aus und ist nicht Ansatzweise in Sicht. Putin lehnte einen von Trump unterstützten Vorschlag für eine 30-tägige allgemeine Waffenruhe entschieden ab und hält an seinen Maximalforderungen fest, wie russische und amerikanische Quellen übereinstimmend berichten.

Trump, der seit seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 wiederholt versprochen hat, den Krieg in der Ukraine schnell zu beenden, setzte auf direkte Gespräche mit Putin, um Fortschritte zu erzielen. Bereits am Dienstag, dem 18. März, sprach er mit dem Kremlchef, nachdem sein Vasall und "Sondergesandter" Steve Witkoff vergangene Woche in Moskau vor Ort war. Ziel war es, eine Feuerpause zu vereinbaren, die von der Ukraine in vorherigen Gesprächen mit den USA in Saudi-Arabien akzeptiert worden war. Doch Putin bleibt unnachgiebig: Eine allgemeine Waffenruhe komme nur infrage, wenn die USA und ihre Partner die militärische und geheimdienstliche Unterstützung für die Ukraine einstellen – eine Forderung, die für Washington nicht akzeptabel ist.

Stattdessen einigten sich beide Seiten lediglich auf eine begrenzte 30-tägige Feuerpause für Angriffe auf die ukrainische Energie-Infrastruktur, die sofort in Kraft treten soll. Dies wurde sowohl vom Weißen Haus als auch vom Kreml bestätigt. Experten bewerten dies jedoch als minimalen Fortschritt. „Ein echter Durchbruch ist das nicht“, kommentierte Nicole Deitelhoff vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung die Ergebnisse. Putin habe sich kaum bewegt und zeige deutlich, dass er sich nicht unter Druck setzen lasse – weder von Trump noch von anderen Akteuren.

Die Ukraine selbst bleibt bei den Verhandlungen außen vor, was in Kiew und europäischen Hauptstädten Besorgnis auslöst. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor betont, dass jede Lösung ohne ukrainische Beteiligung ein „gefährliches Signal“ an autoritäre Regime weltweit sende. Europäische Politiker wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und ihr französischer Amtskollege Jean-Noël Barrot forderten erneut, dass Entscheidungen über die Ukraine nicht über die Köpfe des Landes hinweg getroffen werden dürfen. „Es kann keine Entscheidungen über die Ukraine ohne die Ukraine geben“, sagte Baerbock am Rande von Gesprächen in Paris.

Während Trump nach dem Telefonat von „Fortschritten“ sprach, zeigt Putins Haltung, dass Russland seine Position der Stärke nicht aufgeben will. Im Juni 2024 hatte der ruchlose Kremlchef bereits klargemacht, dass er die Anerkennung der 2014 und 2023 annektierten ukrainischen Gebiete, eine Entmilitarisierung der Ukraine und das Ende westlicher Sanktionen als Voraussetzungen für Frieden sieht. Diese Linie hielt er auch im Gespräch mit Trump aufrecht.

Die Reaktionen in der Ukraine sind verhalten. Journalisten berichten von Sorgen, dass ein erzwungener Frieden Russland Zeit zur militärischen Erholung geben könnte, um den Konflikt später erneut zu entfachen. In Europa warnte der scheidende deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor einem „Diktatfrieden“, der die Ukraine schwächen würde. „Die Ukraine muss auch nach einem Friedensschluss eine starke Armee behalten“, betonte er.

Für Trump, der im Wahlkampf behauptet hatte, den Krieg „innerhalb von 24 Stunden“ beenden zu können, wird die Realität zunehmend zur Herausforderung. Putins kompromisslose Haltung torpediert die Pläne des US-Präsidenten und stellt die Frage, wie lange Washington seine Geduld mit Moskau aufrechterhalten kann. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump seine Strategie anpasst – oder ob der Konflikt weiter in der Schwebe bleibt.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...