The China Mail - Mindestens sechs Tote durch Taifun "Noru" auf den Philippinen

USD -
AED 3.672499
AFN 69.000198
ALL 82.388498
AMD 383.119959
ANG 1.790403
AOA 916.999852
ARS 1465.9315
AUD 1.49852
AWG 1.8
AZN 1.701665
BAM 1.663527
BBD 2.013362
BDT 121.680183
BGN 1.662555
BHD 0.377031
BIF 2945
BMD 1
BND 1.281115
BOB 6.922714
BRL 5.318103
BSD 0.999664
BTN 88.102782
BWP 14.12186
BYN 3.384891
BYR 19600
BZD 2.01047
CAD 1.37741
CDF 2857.999721
CHF 0.79469
CLF 0.024256
CLP 951.570138
CNY 7.118952
CNH 7.118965
COP 3908.07
CRC 503.531953
CUC 1
CUP 26.5
CVE 94.225003
CZK 20.675697
DJF 177.71977
DKK 6.34556
DOP 62.950055
DZD 129.63251
EGP 48.170698
ERN 15
ETB 143.89594
EUR 0.85009
FJD 2.235203
FKP 0.737983
GBP 0.735085
GEL 2.702862
GGP 0.737983
GHS 12.229816
GIP 0.737983
GMD 70.501691
GNF 8660.000266
GTQ 7.662702
GYD 209.144378
HKD 7.780135
HNL 26.159892
HRK 6.404701
HTG 130.807735
HUF 331.087961
IDR 16371.5
ILS 3.35054
IMP 0.737983
INR 88.12395
IQD 1310
IRR 42049.999832
ISK 121.729923
JEP 0.737983
JMD 160.551844
JOD 0.708971
JPY 147.402007
KES 129.503608
KGS 87.450036
KHR 4006.999511
KMF 418.496134
KPW 900.00368
KRW 1385.629736
KWD 0.30523
KYD 0.833039
KZT 540.25066
LAK 21669.999913
LBP 89550.000381
LKR 301.94906
LRD 178.174999
LSL 17.349962
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.39501
MAD 8.97875
MDL 16.629313
MGA 4474.999589
MKD 52.299886
MMK 2099.618099
MNT 3594.816632
MOP 8.009645
MRU 39.924996
MUR 45.490146
MVR 15.302109
MWK 1737.000145
MXN 18.36269
MYR 4.206497
MZN 63.901224
NAD 17.359888
NGN 1499.199602
NIO 36.710063
NOK 9.823775
NPR 140.964281
NZD 1.67514
OMR 0.384498
PAB 0.999664
PEN 3.4925
PGK 4.1765
PHP 57.20496
PKR 281.449882
PLN 3.609875
PYG 7137.055104
QAR 3.64075
RON 4.303897
RSD 99.58398
RUB 83.002886
RWF 1446
SAR 3.750877
SBD 8.217016
SCR 14.282977
SDG 601.498029
SEK 9.279695
SGD 1.280405
SHP 0.785843
SLE 23.324977
SLL 20969.503664
SOS 571.501894
SRD 39.140499
STD 20697.981008
STN 21.2
SVC 8.747092
SYP 13001.804327
SZL 17.350292
THB 31.806653
TJS 9.451686
TMT 3.5
TND 2.896982
TOP 2.342097
TRY 41.312715
TTD 6.784923
TWD 30.209603
TZS 2470.701999
UAH 41.188053
UGX 3503.459656
UYU 40.120608
UZS 12379.999648
VES 160.247375
VND 26385
VUV 119.57407
WST 2.747953
XAF 557.931266
XAG 0.023449
XAU 0.000272
XCD 2.70255
XCG 1.801658
XDR 0.695295
XOF 557.506597
XPF 101.64992
YER 239.593775
ZAR 17.366945
ZMK 9001.201675
ZMW 23.616669
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    -0.0003

    1.1766

    -0.03%

  • MDAX

    294.8000

    30469.96

    +0.97%

  • Euro STOXX 50

    49.6900

    5440.4

    +0.91%

  • Goldpreis

    -0.1000

    3718.9

    -0%

  • DAX

    50.7100

    23748.86

    +0.21%

  • TecDAX

    16.1300

    3580.55

    +0.45%

  • SDAX

    152.3600

    16714.19

    +0.91%

Mindestens sechs Tote durch Taifun "Noru" auf den Philippinen
Mindestens sechs Tote durch Taifun "Noru" auf den Philippinen / Foto: © AFP

Mindestens sechs Tote durch Taifun "Noru" auf den Philippinen

Durch den Taifun "Noru" sind auf den Philippinen mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Montag mitteilten, starben in einem überfluteten Dorf fünf Rettungskräfte. Ein älterer Mann starb bei einem Erdrutsch. Der von heftigen Regenfällen und Windböen auf der Hauptinsel Luzon begleitete Taifun ist der bisher stärkste Sturm, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen hat.

Textgröße:

Die fünf Rettungskräfte kamen offiziellen Angaben zufolge ums Leben, als sie in San Miguel in der nahe der Hauptstadt Manila gelegenen Provinz Bulacan im Einsatz waren. Sie seien von der Provinzregierung in überflutetes Gebiet geschickt worden, sagte der Polizeichef von San Miguel, Romualdo Andres. Während sie gerade durch das Hochwasser wateten, sei neben ihnen eine Mauer eingestürzt, woraufhin sie in Gewässer mit starker Strömung abgedriftet seien.

In der Ortschaft Burdeos auf den Polillo-Inseln, die zur Provinz Quezon gehören, starb ein älterer Mann bei einem Erdrutsch, wie ein Vertreter der örtlichen Zivilschutzbehörde mitteilte. Zudem erlitten auf den Philippinen nach vorläufigen Behördenangaben fünf Menschen Verletzungen. Mehrere weitere Menschen wurden nach Behördenangaben noch vermisst.

"Unser Haus wurde von den Fluten fortgespült, es ist nicht mehr da", sagte der 59-jährige Willie Ortega in San Miguel. "Wir konnten überhaupt nichts retten, noch nicht einmal Reis zum Essen."

Insgesamt hielten sich die Schäden aber offenbar in Grenzen. "Wir waren vorbereitet", sagte Staatschef Ferdinand Marcos Jr. bei einem Treffen mit Vertretern der Katastrophenschutzbehörden. "Ich denke, wenigstens dieses Mal könnten wir Glück gehabt haben, zumindest ein bisschen." Bei einem Hubschrauberflug über dem Katastrophengebiet sah Marcos über die Ufer getretene Flüsse und überschwemmte Felder.

"Noru" war am Sonntag rund 100 Kilometer von Manila entfernt auf Land getroffen, nachdem er sich der nationalen Wetterbehörde zufolge auf nie zuvor gemessene "explosive Weise" beschleunigt hatte. Seine Geschwindigkeit war auf 195 Kilometer pro Stunde gestiegen, später schwächte sich "Noru" ab und durchquerte eine Gebirgsregion, Kokosplantagen und Reisfelder.

Mehr als 74.000 Menschen mussten aufgrund von Evakuierungsanordnungen ihre Wohnungen verlassen. Insbesondere in Burdeos auf der Insel Polillo vor Luzon wurden einzelne Häuser überflutet und zahlreiche Bananenbäume zerstört.

Nach Angaben der Meteorologin Ana Laurel war "Noru" aber schneller und mit weniger Regen als andere zerstörerische Taifune über die Philippinen hinweggezogen. Am Montag zog "Noru" über das Südchinesische Meer nach Vietnam weiter.

Die Philippinen werden regelmäßig von Stürmen heimgesucht. Wissenschaftler warnen, dass die Unwetter wegen der Erderwärmung heftiger werden - die Philippinen gelten als eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder der Welt. Jedes Jahr fegen durchschnittlich 20 Stürme über den Inselstaat hinweg. Beim bislang heftigsten Taifun "Haiyan" im Jahr 2013 wurden 7300 Menschen getötet oder als vermisst gemeldet.

B.Chan--ThChM