The China Mail - Nissan macht Milliardenverlust - Werksschließungen und Entlassungen angekündigt

USD -
AED 3.67298
AFN 69.911879
ALL 88.480839
AMD 387.867986
ANG 1.790204
AOA 916.502891
ARS 1130.479705
AUD 1.560645
AWG 1.8025
AZN 1.699692
BAM 1.760475
BBD 2.01821
BDT 121.44561
BGN 1.76115
BHD 0.376908
BIF 2973.954606
BMD 1
BND 1.304667
BOB 6.906795
BRL 5.669757
BSD 0.999608
BTN 85.262414
BWP 13.645733
BYN 3.271208
BYR 19600
BZD 2.00784
CAD 1.39947
CDF 2870.00025
CHF 0.84212
CLF 0.02462
CLP 944.770206
CNY 7.2033
CNH 7.199895
COP 4225.76
CRC 507.95051
CUC 1
CUP 26.5
CVE 99.254232
CZK 22.454021
DJF 177.997606
DKK 6.71438
DOP 58.725308
DZD 133.799008
EGP 50.460157
ERN 15
ETB 132.91142
EUR 0.90011
FJD 2.27435
FKP 0.758117
GBP 0.75659
GEL 2.744979
GGP 0.758117
GHS 12.97501
GIP 0.758117
GMD 72.185616
GNF 8644.084937
GTQ 7.676855
GYD 208.831209
HKD 7.795191
HNL 25.850215
HRK 6.783602
HTG 130.551477
HUF 364.460852
IDR 16652.234449
ILS 3.576775
IMP 0.758117
INR 85.311651
IQD 1308.750205
IRR 42250.000055
ISK 132.089855
JEP 0.758117
JMD 158.647385
JOD 0.709296
JPY 148.132032
KES 129.273661
KGS 87.449869
KHR 4005.603722
KMF 432.742967
KPW 899.995499
KRW 1424.178899
KWD 0.307561
KYD 0.831723
KZT 510.584696
LAK 21579.899499
LBP 89417.197299
LKR 298.308077
LRD 199.620755
LSL 18.294547
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.469605
MAD 9.335974
MDL 17.233399
MGA 4478.082969
MKD 55.383519
MMK 2099.484484
MNT 3573.897983
MOP 8.011224
MRU 39.603061
MUR 46.200002
MVR 15.4386
MWK 1730.811193
MXN 19.57697
MYR 4.338498
MZN 63.830001
NAD 18.295948
NGN 1601.759833
NIO 36.742251
NOK 10.41485
NPR 135.656652
NZD 1.697145
OMR 0.384977
PAB 1
PEN 3.646011
PGK 4.106745
PHP 55.812007
PKR 280.971339
PLN 3.826801
PYG 7974.852027
QAR 3.641932
RON 4.595098
RSD 105.588895
RUB 80.500757
RWF 1428.782309
SAR 3.750748
SBD 8.350849
SCR 14.211704
SDG 600.469215
SEK 9.741895
SGD 1.305194
SHP 0.785843
SLE 22.75048
SLL 20969.48728
SOS 570.419531
SRD 36.199503
STD 20697.981008
SVC 8.733172
SYP 13003.313899
SZL 18.292705
THB 33.258002
TJS 10.400007
TMT 3.5
TND 3.037043
TOP 2.40776
TRY 38.77753
TTD 6.77531
TWD 30.47175
TZS 2696.000211
UAH 41.462524
UGX 3652.679524
UYU 41.777225
UZS 12885.066485
VES 92.714987
VND 25957
VUV 119.97318
WST 2.778545
XAF 590.662242
XAG 0.030501
XAU 0.000308
XCD 2.700001
XDR 0.720178
XOF 590.662242
XPF 107.453315
YER 244.710951
ZAR 18.38368
ZMK 9001.202465
ZMW 26.279733
ZWL 321.999592
  • MDAX

    -28.9300

    29756.79

    -0.1%

  • Euro STOXX 50

    11.8900

    5404.25

    +0.22%

  • SDAX

    41.9300

    16690.58

    +0.25%

  • Goldpreis

    22.5000

    3250.5

    +0.69%

  • DAX

    43.8100

    23610.35

    +0.19%

  • TecDAX

    13.8400

    3810.54

    +0.36%

  • EUR/USD

    0.0073

    1.1164

    +0.65%

Nissan macht Milliardenverlust - Werksschließungen und Entlassungen angekündigt
Nissan macht Milliardenverlust - Werksschließungen und Entlassungen angekündigt / Foto: © AFP

Nissan macht Milliardenverlust - Werksschließungen und Entlassungen angekündigt

Der japanische Autohersteller Nissan hat in seinem abgelaufenen Geschäftsjahr einen Milliardenverlust verzeichnet. Bis Ende März machte der Konzern unter dem Strich 671 Milliarden Yen (knapp 4,1 Milliarden Euro) Verlust, wie er am Dienstag mitteilte. Das hoch verschuldete Unternehmen plant nun den Abbau von 15 Prozent seiner weltweiten Arbeitskräfte und will sieben seiner insgesamt 17 Werke schließen.

Textgröße:

Nissan hatte zuvor bereits den Abbau von weltweit 9000 Stellen angekündigt. Diese Zahl erhöhte das Unternehmen nun auf 20.000. Die Werksschließungen sollen bis 2027 erfolgen.

Der Konzern war in den vergangenen Jahren von einer Krise in die nächste geschlittert. Wie auch andere und insbesondere japanische Autobauer hat Nissan zunehmend Schwierigkeiten, mit chinesischen Elektrofahrzeugherstellern zu konkurrieren. In diesem Frühjahr scheiterten Nissans Fusionspläne mit dem Konkurrenten Honda. Die Aktie hat über das vergangene Jahr rund 40 Prozent an Wert eingebüßt.

Hinzu kommen die Zölle von US-Präsident Donald Trump. Unter Verweis darauf gab Nissan keine Geschäftserwartung für das im April angelaufene Geschäftjahr ab. "Die Ungewissheit der US-Zollmaßnahmen macht es uns schwer, unsere Prognose für den Betriebs- und Reingewinn für das Gesamtjahr vernünftig einzuschätzen", sagte Konzernchef Iván Espinosa. "Nissan muss der eigenen Verbesserung mit größerer Dringlichkeit und Geschwindigkeit Priorität einräumen."

Analysten zufolge treffen die US-Aufschläge Nissan noch stärker als die anderen japanischen Hersteller. Die Kundschaft des Unternehmens sei seit jeher preissensibler als die seiner Konkurrenten, erklärte Tatsuo Yoshida von Bloomberg Intelligence. Daher könne das Unternehmen "die Kosten nicht im gleichen Maße wie Toyota oder Honda an die Verbraucher weitergeben".

Auch Honda geht von einem deutlichen Gewinnrückgang wegen der US-Handelspolitik aus. Das Unternehmen prognostizierte am Dienstag einen 70 Prozent niedrigeren Nettogewinn im laufenden Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr. Bis März 2026 geht Honda demnach nun von einem Plus von 250 Milliarden Yen (1,5 Milliarden Euro) aus.

Der zweitgrößte japanische Autobauer nach Toyota hatte im vergangenen Geschäftsjahr noch einen Nettogewinn von 835 Milliarden Yen ausgewiesen. Auch dies war bereits ein Rückgang um fast 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und weit weniger als die eigens prognostizierten 950 Milliarden Yen.

B.Chan--ThChM