The China Mail - Drei Tote und mehrere Verletzte bei schwerem Zugunglück in Baden-Württemberg

USD -
AED 3.673035
AFN 69.5015
ALL 84.297878
AMD 383.839547
ANG 1.789699
AOA 916.999862
ARS 1291.472103
AUD 1.535702
AWG 1.8025
AZN 1.701933
BAM 1.691261
BBD 2.020858
BDT 122.963969
BGN 1.69186
BHD 0.376999
BIF 2942.5
BMD 1
BND 1.288565
BOB 6.916741
BRL 5.5746
BSD 1.000873
BTN 86.834174
BWP 13.548842
BYN 3.275175
BYR 19600
BZD 2.010594
CAD 1.377205
CDF 2889.999832
CHF 0.805903
CLF 0.02449
CLP 960.740214
CNY 7.176903
CNH 7.180425
COP 4136.5
CRC 505.798217
CUC 1
CUP 26.5
CVE 95.949827
CZK 21.300702
DJF 177.720117
DKK 6.46499
DOP 60.999826
DZD 130.398771
EGP 48.649596
ERN 15
ETB 138.200387
EUR 0.86623
FJD 2.254902
FKP 0.746724
GBP 0.749205
GEL 2.696143
GGP 0.746724
GHS 10.500379
GIP 0.746724
GMD 72.000302
GNF 8656.000254
GTQ 7.680167
GYD 209.402578
HKD 7.84996
HNL 26.35025
HRK 6.522398
HTG 131.261377
HUF 346.542502
IDR 16406.25
ILS 3.36742
IMP 0.746724
INR 87.246397
IQD 1310
IRR 42112.503383
ISK 123.212348
JEP 0.746724
JMD 160.34901
JOD 0.709015
JPY 148.126495
KES 129.498647
KGS 87.316401
KHR 4020.000098
KMF 426.492558
KPW 899.957856
KRW 1383.219818
KWD 0.30542
KYD 0.83409
KZT 543.660522
LAK 21574.999932
LBP 89538.285754
LKR 302.389332
LRD 201.000323
LSL 17.890255
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.410301
MAD 9.089499
MDL 17.080469
MGA 4430.000266
MKD 53.306547
MMK 2099.008816
MNT 3590.523064
MOP 8.093224
MRU 39.820089
MUR 45.78004
MVR 15.400865
MWK 1736.497406
MXN 18.73775
MYR 4.2355
MZN 63.960423
NAD 17.88994
NGN 1530.929806
NIO 36.750206
NOK 10.20316
NPR 138.93811
NZD 1.677754
OMR 0.384497
PAB 1.00093
PEN 3.552502
PGK 4.152019
PHP 57.488023
PKR 283.049702
PLN 3.707735
PYG 7496.83272
QAR 3.64075
RON 4.3976
RSD 101.528004
RUB 81.100712
RWF 1440
SAR 3.750914
SBD 8.244163
SCR 14.682236
SDG 600.503312
SEK 9.6497
SGD 1.287485
SHP 0.785843
SLE 22.999699
SLL 20969.503947
SOS 571.502945
SRD 36.708796
STD 20697.981008
STN 21.45
SVC 8.757615
SYP 13001.494114
SZL 17.889414
THB 32.451957
TJS 9.533998
TMT 3.51
TND 2.895039
TOP 2.342101
TRY 40.58019
TTD 6.793556
TWD 29.70898
TZS 2570.000011
UAH 41.84319
UGX 3587.967467
UYU 40.048255
UZS 12599.999727
VES 122.68725
VND 26217.5
VUV 119.302992
WST 2.743399
XAF 567.277366
XAG 0.026272
XAU 0.000301
XCD 2.70255
XCG 1.803842
XDR 0.69341
XOF 559.000364
XPF 103.849718
YER 240.649634
ZAR 17.882725
ZMK 9001.199267
ZMW 22.996995
ZWL 321.999592
  • Euro STOXX 50

    5.4000

    5384.6

    +0.1%

  • MDAX

    -183.1900

    30991.57

    -0.59%

  • DAX

    -4.2100

    24213.16

    -0.02%

  • TecDAX

    11.9600

    3902.86

    +0.31%

  • SDAX

    -70.4500

    17707.42

    -0.4%

  • Goldpreis

    62.7000

    3386.7

    +1.85%

  • EUR/USD

    0.0004

    1.1555

    +0.03%

Drei Tote und mehrere Verletzte bei schwerem Zugunglück in Baden-Württemberg
Drei Tote und mehrere Verletzte bei schwerem Zugunglück in Baden-Württemberg / Foto: © NEWS5/AFP

Drei Tote und mehrere Verletzte bei schwerem Zugunglück in Baden-Württemberg

Bei einem schweren Zugunglück in Baden-Württemberg sind nach Angaben der Polizei mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien "mehrere Menschen" verletzt worden, als zwei Waggons eines Personenzuges am Abend im Landkreis Biberach in Oberschwaben entgleisten, sagte ein Sprecher der Bundespolizei Stuttgart am Sonntagabend der Nachrichtenagentur AFP. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) äußerte sich bestürzt über das Unglück.

Textgröße:

Der Sprecher hatte der AFP am Sonntagabend zunächst die Zahl von vier Toten genannt, korrigierte die Zahl aber später auf drei. In einer späteren gemeinsamen Mitteilung der Bundespolizei und des Polizeipräsidiums Ulm hieß es, bei dem Unglück habe außer den drei Toten mehrere Schwerstverletzte gegeben. Weiter hieß es, die Unfallursache sei Gegenstand der Ermittlungen der Bundespolizei.

Dem Sprecher zufolge waren Beamte der Bundespolizei, der Landespolizei sowie Rettungskräfte und Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks vor Ort. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich demnach auf die Evakuierung der Passagiere und die Versorgung der Verletzten.

Das Zugunglück ereignete sich der Polizei zufolge gegen 18.10 Uhr bei Riedlingen südwestlich von Ulm. Zum Zeitpunkt des Unglücks hätten sich an Bord des Regionalexpresses rund 100 Reisende befunden.

Demnach entgleisten zwei Waggons des Regionalzuges auf der Strecke zwischen den Orten Riedlingen und Munderkingen. Nach Angaben der Polizei bleibt die Zugstrecke "bis auf Weiteres" für den Verkehr gesperrt.

Bundeskanzler Merz sprach den Angehörigen der Opfer im Onlinedienst X sein Mitgefühl aus. Er stehe "im engen Kontakt" mit dem Innenminister und dem Verkehrsminister, schrieb Merz. Er habe sie gebeten, "die Rettungskräfte mit allen Mitteln zu unterstützen".

Ähnlich äußerte sich Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU). Die Lage vor Ort sei "erschütternd", erklärte er nach Angaben seiner Sprecherin. Aktuell lasse sich das gesamte Ausmaß des Zugunglücks bei Riedlingen "nur erahnen". Den Betroffenen sicherte er Unterstützung zu. Die Bundesregierung stehe im engen Austausch mit der Bahn. "Unsere Experten sind unterwegs, um gemeinsam mit den Ermittlungsbehörden die Unfallursache zu untersuchen", erklärte er.

Auch die Deutsche Bahn äußerte sich "tief bestürzt" über die Zugentgleisung und sprach den Verletzten und allen Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus. Den Einsatzkräften dankte das Unternehmen für ihre schnelle Hilfe. Die Bergungsarbeiten liefen noch, hieß es in einer Erklärung.

Weiter erklärte die Bahn, der Regionalzug habe sich auf dem Weg von Sigmaringen an der Donau nach Ulm befunden und sei in der Nähe von Riedlingen "aus unklarer Ursache" entgleist. Die Behörden würden bei ihren Ermittlungen von der Bahn "voll unterstützt". Zu weiteren Details wollte sich das Unternehmen nicht äußern, teilte aber mit, die Zugstrecke sei unterbrochen. Reisende zwischen Munkerkingen, Mengen und Sigmaringen wurden aufgefordert, sich online über Fahrplanänderungen zu informieren.

I.Taylor--ThChM--ThChM