The China Mail - Staatenlenker verneigen sich vor der Queen in Westminster Hall

USD -
AED 3.672504
AFN 68.253087
ALL 83.11189
AMD 382.193361
ANG 1.789783
AOA 917.000367
ARS 1296.544538
AUD 1.528585
AWG 1.80075
AZN 1.70397
BAM 1.671124
BBD 2.016064
BDT 121.314137
BGN 1.671124
BHD 0.376469
BIF 2977.656257
BMD 1
BND 1.280215
BOB 6.899645
BRL 5.400904
BSD 0.998505
BTN 87.326014
BWP 13.362669
BYN 3.331055
BYR 19600
BZD 2.005639
CAD 1.38055
CDF 2895.000362
CHF 0.806593
CLF 0.024576
CLP 964.096211
CNY 7.182104
CNH 7.188904
COP 4046.909044
CRC 504.549921
CUC 1
CUP 26.5
CVE 94.215406
CZK 20.904404
DJF 177.810057
DKK 6.37675
DOP 61.460247
DZD 129.567223
EGP 48.265049
ERN 15
ETB 140.628786
EUR 0.85425
FJD 2.255904
FKP 0.737781
GBP 0.73749
GEL 2.690391
GGP 0.737781
GHS 10.833511
GIP 0.737781
GMD 72.503851
GNF 8657.239287
GTQ 7.658393
GYD 208.817875
HKD 7.823904
HNL 26.13748
HRK 6.43704
HTG 130.653223
HUF 337.803831
IDR 16203
ILS 3.37948
IMP 0.737781
INR 87.513504
IQD 1307.984791
IRR 42112.503816
ISK 122.380386
JEP 0.737781
JMD 159.772718
JOD 0.70904
JPY 147.01504
KES 129.004144
KGS 87.378804
KHR 3999.658222
KMF 420.503794
KPW 900.000002
KRW 1388.970383
KWD 0.30547
KYD 0.832059
KZT 540.872389
LAK 21611.483744
LBP 89415.132225
LKR 300.542573
LRD 200.196522
LSL 17.559106
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.400094
MAD 8.995172
MDL 16.64972
MGA 4442.260862
MKD 52.578289
MMK 2099.537865
MNT 3596.792519
MOP 8.046653
MRU 39.940189
MUR 45.640378
MVR 15.410378
MWK 1731.362413
MXN 18.875039
MYR 4.213039
MZN 63.903729
NAD 17.559106
NGN 1532.720377
NIO 36.741146
NOK 10.19562
NPR 139.721451
NZD 1.680249
OMR 0.384218
PAB 0.998505
PEN 3.559106
PGK 4.154313
PHP 56.553038
PKR 283.287734
PLN 3.644209
PYG 7312.342462
QAR 3.640364
RON 4.325804
RSD 100.123895
RUB 79.719742
RWF 1445.80681
SAR 3.752504
SBD 8.223773
SCR 14.949545
SDG 600.503676
SEK 9.558804
SGD 1.277204
SHP 0.785843
SLE 23.303667
SLL 20969.49797
SOS 570.598539
SRD 37.56037
STD 20697.981008
STN 20.933909
SVC 8.736703
SYP 13001.821653
SZL 17.553723
THB 32.450369
TJS 9.310975
TMT 3.51
TND 2.918187
TOP 2.342104
TRY 40.803635
TTD 6.774896
TWD 30.032504
TZS 2608.535908
UAH 41.211005
UGX 3554.492246
UYU 39.945316
UZS 12562.908532
VES 135.47035
VND 26270
VUV 119.143454
WST 2.766276
XAF 560.479344
XAG 0.026308
XAU 0.0003
XCD 2.70255
XCG 1.799547
XDR 0.697056
XOF 560.479344
XPF 101.901141
YER 240.275037
ZAR 17.615037
ZMK 9001.203584
ZMW 23.140086
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    -0.6000

    3382.6

    -0.02%

  • MDAX

    -167.1000

    30951.69

    -0.54%

  • TecDAX

    -5.4600

    3766.08

    -0.14%

  • Euro STOXX 50

    13.9100

    5448.61

    +0.26%

  • DAX

    -18.2000

    24359.3

    -0.07%

  • EUR/USD

    0.0054

    1.1708

    +0.46%

  • SDAX

    -175.2500

    17022.94

    -1.03%

Staatenlenker verneigen sich vor der Queen in Westminster Hall
Staatenlenker verneigen sich vor der Queen in Westminster Hall / Foto: © POOL/AFP

Staatenlenker verneigen sich vor der Queen in Westminster Hall

Hochrangige Gäste aus der ganzen Welt haben der britischen Königin Elizabeth II. am Sonntag die letzte Ehre erwiesen und sich vor ihrem in Westminster Hall aufgebahrten Sarg verneigt. US-Präsident Joe Biden bekreuzigte sich, als er gemeinsam mit seiner Frau Jill von einer Empore auf den Sarg der Queen blickte. Am Abend verharrte das Land in einer Schweigeminute für die Monarchin, die am 8. September im Alter von 96 Jahren gestorben war. Am Montag findet das Staatsbegräbnis für die Queen statt.

Textgröße:

Er fühle mit dem Volk des Vereinigten Königreichs, sagte Biden, nachdem er sich in ein Kondolenzbuch für die Queen eingetragen hatte: "Sie hatten Glück, sie 70 Jahre lang gehabt zu haben. Die Welt ist eine Bessere, weil es sie gab." Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Spaniens König Felipe und die sichtlich bewegte ukrainische Präsidenten-Ehefrau Olena Selenska erwiesen der Queen in Westminster Hall die Ehre.

Am Abend empfing König Charles III. Biden, Japans Kaiser Naruhito und weitere Amts- und Würdenträger im Buckingham-Palast. Zuvor hatte der König die australische Premierministerin Jacinda Ardern zu einer Audienz empfangen. "Man merkt, dass es ihm viel bedeutet, das schiere Ausmaß der Gefühle der Leute für die verstorbene Königin zu sehen", sagte Ardern dem Sender BBC. Gleichzeitig deutete sie die Herausforderungen an, die auf das Königshaus zukommen: Sie erwarte, dass Neuseeland "noch zu meinen Lebzeiten" die Monarchie abschaffen werde.

Am Montag findet in der Westminster Abbey die Trauerfeier für die am 8. September im Alter von 96 Jahren verstorbene Königin Elizabeth II. statt. Geladen sind mehr als 2000 Amts- und Würdenträger aus aller Welt, Deutschland wird durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vertreten. Die Queen habe sich eine "nicht langweilige" Trauerfeier gewünscht, die zu Herzen gehe, verriet der frühere Erzbischof von York, John Sentamu, der BBC.

Rund um die Kathedrale kampierten am Sonntag bereits die ersten Neugierigen, um sich einen guten Platz zu sichern. Die Lehrerin E.J. Kelly aus Nordirland ergatterte mit Freundinnen einen Platz in der ersten Reihe an der Prozessionsstrecke zwischen Westminster Abbey und Schloss Windsor. "Es ist wunderbar, das im Fernsehen zu sehen, aber hier zu sein, ist nochmal etwas ganz Anderes", sagte die mit Campingstuhl, warmer Kleidung und einem Extrapaar Socken ausgerüstete 46-Jährige.

Nach der Trauerfeier in der Westminster Abbey am Montagmittag wird der Sarg mit den sterblichen Überresten der Queen in einer letzten feierlichen Prozession nach Schloss Windsor gebracht. Dort findet nach einem Gottesdienst mit 800 Gästen am Abend die Beisetzung im Kreis der königlichen Familie statt.

Das Staatsbegräbnis für die Queen ist das erste in Großbritannien seit dem Tod des einstigen Premierministers Winston Churchill im Jahr 1965. Die Trauerfeierlichkeiten für die Königin finden unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt - für die Londoner Polizei ist es der größte Einsatz ihrer Geschichte.

Das britische Königshaus stieg indes laut einer am Sonntag veröffentlichten Umfrage seit den Feierlichkeiten zum 70. Thronjubliäum der Queen im Juni in der Beliebtheit um fünf Prozentpunkte auf 67 Prozent. Charles ist bei 70 Prozent der Briten beliebt, Thronfolger Prinz William sogar bei 84 Prozent.

Z.Ma--ThChM