The China Mail - Lockdowns in China belasten deutsche Maschinen- und Anlagenbauer schwer

USD -
AED 3.672502
AFN 70.504511
ALL 85.550024
AMD 384.809993
ANG 1.789623
AOA 916.999964
ARS 1164.530297
AUD 1.541545
AWG 1.8
AZN 1.70406
BAM 1.703132
BBD 2.017215
BDT 122.192179
BGN 1.698775
BHD 0.377283
BIF 2941
BMD 1
BND 1.287252
BOB 6.928861
BRL 5.490866
BSD 0.999116
BTN 86.663561
BWP 13.474223
BYN 3.269637
BYR 19600
BZD 2.006853
CAD 1.369625
CDF 2877.000245
CHF 0.816695
CLF 0.024524
CLP 941.080119
CNY 7.188498
CNH 7.181875
COP 4083
CRC 504.630496
CUC 1
CUP 26.5
CVE 96.124967
CZK 21.525958
DJF 177.720139
DKK 6.47556
DOP 59.349798
DZD 130.335998
EGP 50.6718
ERN 15
ETB 135.049817
EUR 0.86811
FJD 2.253798
FKP 0.742419
GBP 0.741285
GEL 2.719793
GGP 0.742419
GHS 10.301928
GIP 0.742419
GMD 71.497825
GNF 8656.000187
GTQ 7.679547
GYD 209.030865
HKD 7.849865
HNL 26.149696
HRK 6.540903
HTG 131.032771
HUF 350.112021
IDR 16391.8
ILS 3.491445
IMP 0.742419
INR 86.68105
IQD 1310
IRR 42124.999818
ISK 123.820266
JEP 0.742419
JMD 159.367476
JOD 0.708976
JPY 145.2225
KES 129.50203
KGS 87.45021
KHR 4019.999888
KMF 427.499912
KPW 900.007992
KRW 1370.694587
KWD 0.30629
KYD 0.832626
KZT 520.073318
LAK 21574.999988
LBP 89600.000171
LKR 300.366173
LRD 199.649679
LSL 17.920023
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.42021
MAD 9.158495
MDL 17.229263
MGA 4435.00008
MKD 53.436573
MMK 2099.205343
MNT 3585.549249
MOP 8.07879
MRU 39.720451
MUR 45.610247
MVR 15.404947
MWK 1736.000459
MXN 19.030155
MYR 4.254983
MZN 63.960232
NAD 17.919803
NGN 1548.389614
NIO 36.798408
NOK 10.012203
NPR 138.658934
NZD 1.668015
OMR 0.384508
PAB 0.999116
PEN 3.5965
PGK 4.11598
PHP 57.289595
PKR 283.549832
PLN 3.710803
PYG 7974.746925
QAR 3.640498
RON 4.367597
RSD 101.77801
RUB 77.999045
RWF 1425
SAR 3.752577
SBD 8.340429
SCR 14.196949
SDG 600.496222
SEK 9.619835
SGD 1.284765
SHP 0.785843
SLE 22.449629
SLL 20969.503664
SOS 571.497895
SRD 38.850457
STD 20697.981008
SVC 8.74207
SYP 13002.259105
SZL 17.940149
THB 32.817498
TJS 9.890937
TMT 3.5
TND 2.938502
TOP 2.342102
TRY 39.66834
TTD 6.789653
TWD 29.509501
TZS 2623.791971
UAH 41.719239
UGX 3601.642335
UYU 40.875506
UZS 12660.000167
VES 102.5567
VND 26138
VUV 120.062559
WST 2.643751
XAF 571.184633
XAG 0.027993
XAU 0.000299
XCD 2.70255
XDR 0.709327
XOF 571.500568
XPF 104.224974
YER 242.64046
ZAR 18.01288
ZMK 9001.200677
ZMW 23.404172
ZWL 321.999592
  • Euro STOXX 50

    -69.8800

    5197.03

    -1.34%

  • TecDAX

    -32.8300

    3733.67

    -0.88%

  • EUR/USD

    0.0032

    1.1533

    +0.28%

  • MDAX

    -564.2500

    29120.07

    -1.94%

  • Goldpreis

    -36.5000

    3371.6

    -1.08%

  • SDAX

    -224.2200

    16461.52

    -1.36%

  • DAX

    -260.4300

    23057.38

    -1.13%

Lockdowns in China belasten deutsche Maschinen- und Anlagenbauer schwer
Lockdowns in China belasten deutsche Maschinen- und Anlagenbauer schwer / Foto: © AFP

Lockdowns in China belasten deutsche Maschinen- und Anlagenbauer schwer

Die strengen Corona-Lockdowns in China belasten die dort ansässigen deutschen Maschinen- und Anlagebauunternehmen schwer. Fast jedes zweite in China aktive Mitgliedsunternehmen musste seinen Betrieb aufgrund der Restriktionen bereits komplett einstellen, erklärte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Dienstag. In 40 Prozent der betroffenen Unternehmen stand der Betrieb für länger als drei Wochen still. Die Erwartungen für 2022 sind gedämpft.

Textgröße:

Von den insgesamt 850 in China ansässigen Mitgliedsunternehmen des VDMA stuften 28 Prozent die aktuelle Geschäftslage als schlecht ein, noch im Herbst war die Stimmung laut VDMA deutlich positiver gewesen. So klagten im Herbst 2021 insgesamt 55 Prozent der Unternehmen über Bremsfaktoren für die Produktion, aktuell sind es 87 Prozent. 98 Prozent der Unternehmen, die von Corona-Maßnahmen betroffen sind, berichten von Herausforderungen im Betrieb.

Die Wiederaufnahme der Produktion vor allem in Shanghai laufe "sehr schleppend", erklärte die Geschäftsführerin des VDMA in China, Claudia Barkowsky. Eine Beseitigung der Engpässe sei bislang nicht absehbar.

Dies spiegelte sich auch in der Auslastung der Unternehmen und in den Auftragsbüchern wider: 37 Prozent verzeichneten zuletzt eine Produktionsauslastung unterhalb des langjährigen Durchschnitts, im Herbst waren es noch 14 Prozent. Ein Drittel der Unternehmen berichtete zudem, dass der Auftragseingang geringer sei als in vergangenen Jahren.

Lediglich 24 Prozent der Unternehmen gingen zuletzt davon aus, dass sich die Geschäftslage im laufenden Jahr bessern wird. 29 Prozent rechneten hingegen mit einer Verschlechterung der Situation, 47 Prozent erwarteten zunächst keine Änderung der Lage.

Nachdem im vergangenen Jahr ein Wachstum der in China ansässigen Maschinen- und Anlagenbauer um 21 Prozent erreicht wurde, rechneten die Unternehmen in diesem Jahr mit einem Wachstum von lediglich drei Prozent. Noch im Herbst waren die Unternehmen von einem Plus von zehn Prozent ausgegangen.

"Die Aussichten für 2022 waren bereits im Herbst 2021 verhalten optimistisch, für chinesische Verhältnisse", erklärte Barkowsky. Damals seien Unternehmen noch davon ausgegangen, dass die chinesische Regierung Ausbrüche eindämmen und die Auswirkungen auf die Wirtschaft minimieren könne. "Danach sieht es nun nicht aus", erklärte Barkowsky weiter.

R.Lin--ThChM