The China Mail - Ukraine: Schwäche ist keine Option!

USD -
AED 3.673003
AFN 71.503924
ALL 86.949737
AMD 389.940112
ANG 1.80229
AOA 916.000051
ARS 1168.499993
AUD 1.563147
AWG 1.8
AZN 1.702996
BAM 1.720875
BBD 2.018575
BDT 121.46782
BGN 1.722899
BHD 0.376912
BIF 2935
BMD 1
BND 1.306209
BOB 6.908081
BRL 5.6668
BSD 0.99974
BTN 84.489457
BWP 13.685938
BYN 3.271726
BYR 19600
BZD 2.008192
CAD 1.380445
CDF 2877.999888
CHF 0.822302
CLF 0.024793
CLP 951.529973
CNY 7.269497
CNH 7.271815
COP 4212.53
CRC 504.973625
CUC 1
CUP 26.5
CVE 97.150091
CZK 21.94201
DJF 178.02982
DKK 6.56473
DOP 58.849743
DZD 132.596024
EGP 50.830903
ERN 15
ETB 131.850371
EUR 0.879501
FJD 2.26045
FKP 0.7464
GBP 0.748975
GEL 2.744996
GGP 0.7464
GHS 15.300322
GIP 0.7464
GMD 71.498917
GNF 8656.000122
GTQ 7.69911
GYD 209.794148
HKD 7.75535
HNL 25.824994
HRK 6.631406
HTG 130.612101
HUF 355.694985
IDR 16598.7
ILS 3.63992
IMP 0.7464
INR 84.60015
IQD 1310
IRR 42100.000373
ISK 128.160182
JEP 0.7464
JMD 158.264519
JOD 0.709203
JPY 142.636498
KES 129.502553
KGS 87.4498
KHR 4003.000323
KMF 432.24981
KPW 899.962286
KRW 1424.65498
KWD 0.30643
KYD 0.833176
KZT 513.046807
LAK 21620.000144
LBP 89549.999916
LKR 299.271004
LRD 199.52496
LSL 18.560234
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.454976
MAD 9.26225
MDL 17.160656
MGA 4510.00004
MKD 54.170518
MMK 2099.391763
MNT 3573.279231
MOP 7.987805
MRU 39.724972
MUR 45.159909
MVR 15.400824
MWK 1736.000089
MXN 19.57593
MYR 4.315003
MZN 64.010267
NAD 18.560175
NGN 1603.389662
NIO 36.703383
NOK 10.37113
NPR 135.187646
NZD 1.68544
OMR 0.384988
PAB 0.99974
PEN 3.6665
PGK 4.030501
PHP 55.836504
PKR 281.050137
PLN 3.764852
PYG 8007.144837
QAR 3.641498
RON 4.379298
RSD 103.23506
RUB 82.008666
RWF 1417
SAR 3.750957
SBD 8.361298
SCR 14.226332
SDG 600.507668
SEK 9.64557
SGD 1.305965
SHP 0.785843
SLE 22.749986
SLL 20969.483762
SOS 571.499154
SRD 36.850247
STD 20697.981008
SVC 8.747487
SYP 13001.4097
SZL 18.560092
THB 33.349499
TJS 10.537222
TMT 3.51
TND 2.973997
TOP 2.342101
TRY 38.4697
TTD 6.771697
TWD 32.037043
TZS 2689.999767
UAH 41.472624
UGX 3662.201104
UYU 42.065716
UZS 12945.000145
VES 86.54811
VND 26005
VUV 120.409409
WST 2.768399
XAF 577.175439
XAG 0.030621
XAU 0.000302
XCD 2.70255
XDR 0.71673
XOF 574.999926
XPF 105.249972
YER 245.050136
ZAR 18.59776
ZMK 9001.197816
ZMW 27.817984
ZWL 321.999592
  • Euro STOXX 50

    -1.6800

    5160.22

    -0.03%

  • MDAX

    305.4600

    28737.65

    +1.06%

  • TecDAX

    28.4300

    3634.79

    +0.78%

  • SDAX

    125.1300

    15756.27

    +0.79%

  • DAX

    71.1500

    22496.98

    +0.32%

  • EUR/USD

    -0.0033

    1.136

    -0.29%

  • Goldpreis

    -11.5000

    3322.1

    -0.35%


Ukraine: Schwäche ist keine Option!




Seit dem Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffs des Terror-Staates Russland auf die Ukraine hat sich die Lage in Osteuropa grundlegend verändert. Die Ukraine und sein heldenhaft für sein Volk kämpfender Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj (46) – sind fest entschlossen, ihre Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen – sieht in Schwäche keine Option, da ihr Überleben als unabhängiger Staat und der demokratische Fortbestand Europas auf dem Spiel stehen.

Die als „Terror-Staat“ bezeichnete russische Führung unter dem Kriegverbrecher, Massenmörder und ruchlosem Diktator Wladimir Putin (72) schreckt laut ukrainischen und internationalen Beobachtern nicht davor zurück, gezielt zivile Einrichtungen, Wohngebiete und kritische Infrastruktur anzugreifen. Angesichts dieser aggressiven Vorgehensweise betont die ukrainische Regierung: „Wir können uns keine Schwäche leisten – unser Land und unsere Freiheit stehen auf dem Spiel.“


Warum „Schwäche keine Option“ ist

Existenzielle Bedrohung:
Die anhaltenden Angriffe auf die Ukraine haben das ganze Land in einen Verteidigungskampf gezwungen. Für viele Ukrainerinnen und Ukrainer geht es längst nicht mehr nur um politische oder wirtschaftliche Interessen, sondern um die nackte Existenz – um das Recht, frei zu leben und über das eigene Schicksal zu bestimmen.

Verteidigung der europäischen Werte:
Viele europäische Staaten und Institutionen sehen die Ukraine als Bollwerk für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit an Europas östlicher Grenze. In diesem Sinne betont die ukrainische Führung, dass der Sieg im Krieg gegen Russland nicht nur für die Ukraine, sondern für die gesamte europäische Sicherheitsordnung von Bedeutung ist.

Historische Verantwortung:
Die Ukraine hat eine lange Geschichte des Ringens um Souveränität. Angesichts der jüngsten Ereignisse sieht die ukrainische Gesellschaft es als ihre Pflicht an, keine Schwäche zu zeigen und damit auch nachfolgenden Generationen die Chance zu sichern, in einem unabhängigen Staat zu leben.


Herausforderungen auf dem Weg zur Stabilität

Zerstörte Infrastruktur:
Die gezielten Angriffe des russischen Terror-Staates auf Versorgungsleitungen und andere kritische Infrastruktur, was ausnahmslos Kriegsverbrechen sind, haben tiefe Spuren hinterlassen. Der Wiederaufbau wird immense finanzielle und personelle Ressourcen erfordern.

Humanitäre Lage:
Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainern mussten ihre Heimat verlassen. Die Unterbringung, Versorgung und Rückkehr dieser Binnenvertriebenen und Geflüchteten wird Politik und Gesellschaft über Jahre hinaus beschäftigen.

Wirtschaftlicher Neustart:
Nach dem Abflauen der Kriegshandlungen braucht die Ukraine massive Investitionen, um ihre Wirtschaft wieder auf die Beine zu stellen. Internationale Hilfsprogramme sowie Privatkapital werden entscheidend sein, um Arbeitsplätze und Perspektiven für die Bevölkerung zu schaffen.

Angespannte internationale Lage:
Die globalen Auswirkungen des Krieges, insbesondere auf Energie- und Getreidemärkte, belasten nicht nur die Ukraine, sondern auch verbündete Staaten. Die Fähigkeit, sich in einem komplexen geopolitischen Umfeld zu behaupten, bleibt eine dauerhafte Aufgabe für die ukrainische Politik.


Ausblick für das Jahr 2025

Fortgesetzte westliche Unterstützung:
Sowohl die Europäische Union als auch die NATO-Mitgliedstaaten haben mehrfach betont, dass sie die Ukraine langfristig unterstützen werden. Militärische Hilfe in Form moderner Ausrüstung sowie finanzielle und humanitäre Unterstützung dürfte auch 2025 von essenzieller Bedeutung bleiben.

Fortschritte bei Reformen:
Die ukrainische Regierung kann den Krieg auch als Katalysator nutzen, um Reformprojekte zu beschleunigen. Eine Stärkung der Rechtstaatlichkeit, Maßnahmen gegen Korruption und ein zukunftsfähiger Energiesektor sind dabei zentrale Ziele. Sollten diese Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden, könnte sich das Land wirtschaftlich schneller erholen als erwartet.

Annäherung an Europa:
Als Antwort auf den russischen Angriffskrieg haben mehrere EU-Staaten ihre Bereitschaft bekräftigt, die Ukraine perspektivisch in die Europäische Union aufzunehmen. Zwar dürften sich Beitrittsverhandlungen voraussichtlich noch über Jahre hinziehen, doch ein klarer EU-Beitrittshorizont könnte schon 2025 sichtbar werden und dem Land neuen Aufschwung geben.

Wiederaufbau und internationale Konferenzen:
Sollten die Kampfhandlungen weiter eingedämmt oder gar beendet werden, wird eine großangelegte Wiederaufbauphase beginnen. Internationale Konferenzen, an denen Staaten, Finanzinstitutionen und Hilfsorganisationen zusammenkommen, sind sehr wahrscheinlich – mit dem Ziel, die Ukraine wiederaufzubauen und ihre Rolle als wirtschaftlicher und landwirtschaftlicher Akteur in Europa zu stärken.


Fazit:
Für die Ukraine steht fest, dass Schwäche im Angesicht der russischen Aggression keine Option sein kann. Die anhaltenden Verteidigungsbemühungen, unterstützt durch internationale Partner, bilden das Rückgrat für den Erhalt der ukrainischen Staatlichkeit und der europäischen Sicherheitsarchitektur. Zwar bleiben die Herausforderungen groß – von zerstörten Städten über eine fragile Versorgungslage bis hin zu geopolitischen Spannungen – doch mit Blick auf 2025 birgt der ungebrochene Wille der ukrainischen Gesellschaft Chancen für eine stärkere Europäisierung, eine Modernisierung des Landes und eine Wiederherstellung des Friedens.

Ob diese Ziele erreicht werden, hängt maßgeblich vom weiteren Verlauf des Konflikts und der anhaltenden internationalen Solidarität ab. Klar ist jedoch: Ein Sieg der Ukraine – militärisch, politisch und gesellschaftlich – würde nicht nur einen Triumph der Freiheit über Aggression bedeuten, sondern könnte auch die Position Europas als Wertegemeinschaft stärken, die sich gemeinsam gegen jeden Versuch stellt, souveräne Nationen durch Gewalt zu unterwerfen.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...