The China Mail - Auftragslage für deutsche Industrie im April weiter verbessert

USD -
AED 3.672494
AFN 66.419163
ALL 83.600141
AMD 382.872845
ANG 1.789982
AOA 916.999938
ARS 1420.002099
AUD 1.533954
AWG 1.8075
AZN 1.691712
BAM 1.692542
BBD 2.015612
BDT 122.185827
BGN 1.69189
BHD 0.377071
BIF 2947.626218
BMD 1
BND 1.303893
BOB 6.940929
BRL 5.295301
BSD 1.000753
BTN 88.712434
BWP 13.392123
BYN 3.411595
BYR 19600
BZD 2.01267
CAD 1.403435
CDF 2507.498985
CHF 0.803498
CLF 0.023915
CLP 938.180135
CNY 7.11965
CNH 7.12325
COP 3751.5
CRC 502.449071
CUC 1
CUP 26.5
CVE 95.428287
CZK 21.01898
DJF 178.203941
DKK 6.461295
DOP 64.333558
DZD 130.379004
EGP 47.258801
ERN 15
ETB 153.670114
EUR 0.865299
FJD 2.2806
FKP 0.760151
GBP 0.76227
GEL 2.705006
GGP 0.760151
GHS 10.948744
GIP 0.760151
GMD 73.503468
GNF 8684.999745
GTQ 7.671304
GYD 209.377096
HKD 7.77223
HNL 26.360385
HRK 6.519799
HTG 131.020995
HUF 333.394989
IDR 16697
ILS 3.222855
IMP 0.760151
INR 88.582797
IQD 1310
IRR 42112.500406
ISK 126.498389
JEP 0.760151
JMD 161.077601
JOD 0.709007
JPY 154.366501
KES 129.150046
KGS 87.449926
KHR 4019.999607
KMF 421.000202
KPW 899.978423
KRW 1464.440255
KWD 0.30718
KYD 0.83399
KZT 524.287556
LAK 21730.288266
LBP 89549.999822
LKR 304.310576
LRD 183.14546
LSL 17.198948
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.460698
MAD 9.265188
MDL 16.987876
MGA 4495.772503
MKD 53.248063
MMK 2099.547411
MNT 3580.914225
MOP 8.012358
MRU 39.850026
MUR 45.889603
MVR 15.404976
MWK 1735.999967
MXN 18.38315
MYR 4.144966
MZN 63.950282
NAD 17.198948
NGN 1438.120101
NIO 36.754957
NOK 10.104885
NPR 141.931911
NZD 1.772055
OMR 0.384523
PAB 1.000744
PEN 3.366502
PGK 4.224901
PHP 58.984029
PKR 281.075003
PLN 3.662945
PYG 7089.387554
QAR 3.640986
RON 4.399405
RSD 101.387074
RUB 81.573225
RWF 1454.57063
SAR 3.75067
SBD 8.237372
SCR 13.776033
SDG 600.497294
SEK 9.50443
SGD 1.302785
SHP 0.750259
SLE 23.197632
SLL 20969.499529
SOS 571.502742
SRD 38.496499
STD 20697.981008
STN 21.202392
SVC 8.756155
SYP 11056.693449
SZL 17.193842
THB 32.390503
TJS 9.272291
TMT 3.5
TND 2.954456
TOP 2.342104
TRY 42.233698
TTD 6.788227
TWD 31.018798
TZS 2451.850281
UAH 42.079825
UGX 3512.841039
UYU 39.819122
UZS 12023.867732
VES 230.803904
VND 26315.5
VUV 122.395188
WST 2.82323
XAF 567.66765
XAG 0.019661
XAU 0.000241
XCD 2.70255
XCG 1.803572
XDR 0.705996
XOF 568.494418
XPF 103.207605
YER 238.446549
ZAR 17.159828
ZMK 9001.197786
ZMW 22.641558
ZWL 321.999592
  • DAX

    19.0100

    23979

    +0.08%

  • MDAX

    -50.6800

    29090.52

    -0.17%

  • TecDAX

    -1.3200

    3495.37

    -0.04%

  • SDAX

    -60.1400

    15921.98

    -0.38%

  • Goldpreis

    27.1000

    4149.1

    +0.65%

  • EUR/USD

    0.0014

    1.1575

    +0.12%

  • Euro STOXX 50

    22.4200

    5686.88

    +0.39%

Auftragslage für deutsche Industrie im April weiter verbessert
Auftragslage für deutsche Industrie im April weiter verbessert / Foto: © AFP/Archiv

Auftragslage für deutsche Industrie im April weiter verbessert

Die Auftragslage für die deutsche Industrie hat sich im April erneut verbessert: Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe stieg gegenüber März um 0,6 Prozent und um 0,3 Prozent, wenn Großaufträge nicht berücksichtigt werden, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich gab es einen Anstieg um 0,5 Prozent und um 1,3 Prozent ohne Großaufträge.

Textgröße:

Einen starken Anstieg vor allem wegen mehrerer Großaufträge gab es den Statistikern zufolge im Bereich der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen. Zudem gab es Zunahmen beim sonstigen Fahrzeugbau und der Herstellung von Metallerzeugung. Weniger Aufträge verzeichneten die Hersteller elektrischer Ausrüstungen, der Maschinenbau und die Pharmaindustrie.

Das Auftragsvolumen aus Nicht-EU-Staaten ging den Angaben nach um 0,3 Prozent zurück. Aus dem Euroraum dagegen wurde 0,5 Prozent mehr nachgefragt, aus den EU-Ländern außerhalb der Währungsunion 0,9 Prozent weniger. Die Inlandsnachfrage legte um 2,2 Prozent kräftig zu.

Im März hatte es einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Februar beim Auftragseingang gegeben, auch wenn das Statistikamt die vorläufigen Zahlen für März nun von 3,6 auf 3,4 Prozent leicht nach unten korrigierte. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte den Anstieg im März zum Teil auf Vorzieheffekte wegen der US-Zölle zurückgeführt. Allerdings waren auch die Bestellungen aus anderen EU-Staaten stark gestiegen.

Dass die Auftragslage sich auch im April weiter verbesserte, wertete der ING-Analyst Carsten Bzreski als positives Signal. Die Daten für April seien die ersten "harten Industriedaten", welche die möglichen Auswirkungen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump veranschaulichten, erklärte er. Und die befürchtete Umkehr der Vorzieheffekte sei nicht eingetreten. "Stattdessen sieht es so aus, als würde sich der Wendepunkt im deutschen Industriezyklus fortsetzen."

Das Bundeswirtschaftsministerium sprach von einem "Rückprall bei der Konsumgüternachfrage aus dem Nicht-Euroraum" und führte dies ebenfalls auf die US-Zollpolitik zurück. "Dieser Entwicklung stehen zu Beginn des zweiten Quartals allerdings stabile Ordereingänge aus dem Euroraum sowie ein spürbarer Anstieg der inländischen Nachfrage nach Investitionsgütern gegenüber", erklärte das Ministerium.

Y.Su--ThChM