The China Mail - Ministerium: Höhepunkt der fünften Welle in meisten Bundesländern überschritten

USD -
AED 3.67305
AFN 66.496721
ALL 83.872087
AMD 382.480316
ANG 1.789982
AOA 917.000151
ARS 1450.743722
AUD 1.543543
AWG 1.805
AZN 1.721313
BAM 1.69722
BBD 2.01352
BDT 122.007836
BGN 1.69435
BHD 0.376961
BIF 2952.5
BMD 1
BND 1.304378
BOB 6.907594
BRL 5.350197
BSD 0.999679
BTN 88.558647
BWP 13.450775
BYN 3.407125
BYR 19600
BZD 2.010578
CAD 1.41132
CDF 2154.999794
CHF 0.806245
CLF 0.024029
CLP 942.659758
CNY 7.11935
CNH 7.122085
COP 3784.25
CRC 502.442792
CUC 1
CUP 26.5
CVE 95.849785
CZK 21.08085
DJF 177.720149
DKK 6.46669
DOP 64.301661
DZD 130.471267
EGP 47.303968
ERN 15
ETB 153.49263
EUR 0.86605
FJD 2.28525
FKP 0.766404
GBP 0.76133
GEL 2.715005
GGP 0.766404
GHS 10.92632
GIP 0.766404
GMD 73.510149
GNF 8677.881382
GTQ 7.6608
GYD 209.15339
HKD 7.774805
HNL 26.286056
HRK 6.524997
HTG 130.827172
HUF 334.350298
IDR 16686.5
ILS 3.261445
IMP 0.766404
INR 88.675601
IQD 1309.660176
IRR 42112.499919
ISK 126.620161
JEP 0.766404
JMD 160.35857
JOD 0.709006
JPY 153.072498
KES 129.14997
KGS 87.450262
KHR 4012.669762
KMF 420.999708
KPW 900.033283
KRW 1448.119782
KWD 0.306898
KYD 0.833167
KZT 526.13127
LAK 21717.265947
LBP 89523.367365
LKR 304.861328
LRD 182.946302
LSL 17.373217
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.466197
MAD 9.311066
MDL 17.114592
MGA 4508.159378
MKD 53.394772
MMK 2099.044592
MNT 3585.031206
MOP 8.005051
MRU 39.997917
MUR 45.999381
MVR 15.405019
MWK 1733.486063
MXN 18.57444
MYR 4.18297
MZN 63.960351
NAD 17.373217
NGN 1438.169534
NIO 36.78522
NOK 10.201703
NPR 141.693568
NZD 1.774497
OMR 0.384501
PAB 0.999779
PEN 3.375927
PGK 4.279045
PHP 58.997504
PKR 282.679805
PLN 3.68034
PYG 7081.988268
QAR 3.643566
RON 4.403984
RSD 101.501994
RUB 81.251088
RWF 1452.596867
SAR 3.750504
SBD 8.223823
SCR 15.060272
SDG 600.496692
SEK 9.5646
SGD 1.304202
SHP 0.750259
SLE 23.197134
SLL 20969.499529
SOS 571.349231
SRD 38.503497
STD 20697.981008
STN 21.260533
SVC 8.747304
SYP 11056.895466
SZL 17.359159
THB 32.399408
TJS 9.227278
TMT 3.5
TND 2.959939
TOP 2.342104
TRY 42.099355
TTD 6.773954
TWD 30.984983
TZS 2459.806975
UAH 42.066455
UGX 3491.096532
UYU 39.813947
UZS 11966.746503
VES 227.27225
VND 26315
VUV 122.169446
WST 2.82328
XAF 569.234174
XAG 0.020825
XAU 0.000251
XCD 2.70255
XCG 1.801686
XDR 0.70875
XOF 569.231704
XPF 103.489719
YER 238.483762
ZAR 17.37062
ZMK 9001.20436
ZMW 22.61803
ZWL 321.999592
  • TecDAX

    -63.7300

    3498.24

    -1.82%

  • Euro STOXX 50

    -57.9500

    5611.18

    -1.03%

  • SDAX

    -159.7200

    15932.76

    -1%

  • MDAX

    -414.9200

    28959.63

    -1.43%

  • Goldpreis

    -6.2000

    3984.8

    -0.16%

  • DAX

    -315.7200

    23734.02

    -1.33%

  • EUR/USD

    0.0055

    1.1551

    +0.48%

Ministerium: Höhepunkt der fünften Welle in meisten Bundesländern überschritten
Ministerium: Höhepunkt der fünften Welle in meisten Bundesländern überschritten

Ministerium: Höhepunkt der fünften Welle in meisten Bundesländern überschritten

Trotz weiterhin hoher Infektionszahlen sieht das Bundesgesundheitsministerium die fünfte Corona-Welle in den meisten Bundesländern überschritten. Bundesweit seien neun Prozent weniger Fälle an das Robert-Koch-Institut (RKI) übermittelt worden als in der Vorwoche, sagte ein Ministeriumssprecher am Freitag. Unter anderem in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein steige die Inzidenz aber weiterhin. Derweil traten bundesweit Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Kraft.

Textgröße:

"Wir haben es nach wie vor mit einer recht hohen Inzidenz zu tun", sagte der Sprecher von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). In der vergangenen Woche seien erneut über eine Million Covid-Fälle an das RKI übermittelt worden.

Das RKI schrieb in seinem aktuellen Wochenbericht: "Während die Sieben-Tage-Inzidenzen in allen Altersgruppen bis 65 Jahre sanken, war bei allen Personen ab 65 Jahren in der vergangenen Woche ein weiterer, wenn auch abgeschwächter Anstieg zu verzeichnen." In dieser Altersgruppe stehe "der Scheitelpunkt der Welle noch bevor".

Die am Freitag in Kraft getretenen Lockerungen der Corona-Maßnahmen betreffen insbesondere Restaurants, Diskotheken und Veranstaltungen. Die Erleichterungen bilden die zweite Stufe des Drei-Stufen-Konzepts, auf das sich Bund und Länder am 16. Februar geeinigt hatten. Die neuen Regeln sind zwar bundesweit vereinbart worden, umgesetzt werden sie aber durch Verordnungen der Länder.

So gilt in der Gastronomie sowie in Hotels und Pensionen jetzt die 3G-Regel: Die Gäste müssen geimpft oder genesen sein oder einen tagesaktuellen Test vorlegen. Clubs und Diskotheken sind wieder geöffnet - und zwar mit der 2G-Plus-Regelung, also für Geimpfte und Genesene mit zusätzlichem Test oder dritter Impfung. In Berlin gilt die Zusatzregelung, dass auch Geboosterte zusätzlich noch einen Test vorlegen müssen.

Bei überregionalen Großveranstaltungen - auch im Sport - gelten die 2G-Regeln, zusätzlich kann ein Test erforderlich sein. Bei Veranstaltungen in Innenräumen ist maximal eine Auslastung von 60 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität zulässig, bei maximal 6000 Zuschauenden. Bei Veranstaltungen im Freien ist maximal eine Auslastung von 75 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität erlaubt bei maximal 25.000 Zuschauenden.

Die neuen Regelungen laufen allerdings allesamt am 19. März aus. Denn nur bis zu diesem Zeitpunkt erlaubt das Infektionsschutzgesetz die bisherigen Corona-Einschränkungen. Bund und Länder sind sich zwar im Grundsatz einig, dass es auch ab dem 20. März weiter einen gewissen Basisschutz geben soll. Doch über dessen genaue Ausgestaltung gibt es noch keine Einigung.

Der Ministeriumssprecher sagte mit Blick auf die Lockerungen, Gesundheitsminister Lauterbach habe wiederholt betont, dass die Länder nicht über die vereinbarten Öffnungsschritte hinausgehen sollten.

Der Wert für die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen lag laut RKI am Freitagmorgen bei 1196,4. Am Vortag hatte er 1174,1 betragen, am Freitag vergangener Woche 1259,5. Der Wert beziffert die Zahl der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.

Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden bei 217.593. Am Vortag waren 210.673 Neuinfektionen gemeldet worden. Die Gesamtzahl der registrierten Ansteckungsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie erhöhte sich auf 15.481.890.

Binnen 24 Stunden wurden laut RKI 291 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland stieg damit auf 123.796.

L.Kwan--ThChM