The China Mail - US-Zölle ab Anfang April könnten weniger umfassend sein als bislang erwartet

USD -
AED 3.673018
AFN 71.499636
ALL 87.061306
AMD 390.195672
ANG 1.80229
AOA 916.000034
ARS 1172.693095
AUD 1.55989
AWG 1.8025
AZN 1.699718
BAM 1.726572
BBD 2.025239
BDT 121.869938
BGN 1.728501
BHD 0.376935
BIF 2936
BMD 1
BND 1.310499
BOB 6.930829
BRL 5.715397
BSD 1.003041
BTN 84.76692
BWP 13.730882
BYN 3.282528
BYR 19600
BZD 2.014822
CAD 1.381835
CDF 2872.999859
CHF 0.827555
CLF 0.024698
CLP 947.759778
CNY 7.27135
CNH 7.25139
COP 4198.84
CRC 506.631944
CUC 1
CUP 26.5
CVE 97.341461
CZK 22.008496
DJF 177.720152
DKK 6.59382
DOP 59.032023
DZD 132.575928
EGP 50.791505
ERN 15
ETB 134.606849
EUR 0.88355
FJD 2.261504
FKP 0.749663
GBP 0.750985
GEL 2.744983
GGP 0.749663
GHS 14.293344
GIP 0.749663
GMD 71.497754
GNF 8687.515173
GTQ 7.724462
GYD 210.484964
HKD 7.75554
HNL 26.029114
HRK 6.662994
HTG 131.035244
HUF 357.020237
IDR 16452
ILS 3.62333
IMP 0.749663
INR 83.90985
IQD 1313.73847
IRR 42112.500395
ISK 128.749985
JEP 0.749663
JMD 158.78775
JOD 0.709204
JPY 145.184503
KES 129.349821
KGS 87.450048
KHR 4014.741906
KMF 434.501068
KPW 900.011381
KRW 1417.504978
KWD 0.30682
KYD 0.835783
KZT 514.647601
LAK 21686.066272
LBP 89872.479044
LKR 300.259103
LRD 200.606481
LSL 18.677031
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.475147
MAD 9.294287
MDL 17.217315
MGA 4453.70399
MKD 54.374964
MMK 2099.538189
MNT 3574.392419
MOP 8.012798
MRU 39.770298
MUR 45.520205
MVR 15.41012
MWK 1739.283964
MXN 19.56976
MYR 4.292504
MZN 63.999636
NAD 18.673816
NGN 1606.250077
NIO 36.90936
NOK 10.38069
NPR 135.627425
NZD 1.685857
OMR 0.384986
PAB 1.003032
PEN 3.677638
PGK 4.095253
PHP 55.593996
PKR 281.827034
PLN 3.78065
PYG 8033.511218
QAR 3.655833
RON 4.399198
RSD 103.446754
RUB 81.873197
RWF 1440.892679
SAR 3.750182
SBD 8.361298
SCR 14.652296
SDG 600.500744
SEK 9.70545
SGD 1.305403
SHP 0.785843
SLE 22.790523
SLL 20969.483762
SOS 573.196677
SRD 36.847032
STD 20697.981008
SVC 8.775321
SYP 13002.38052
SZL 18.660534
THB 33.143027
TJS 10.571919
TMT 3.5
TND 2.978994
TOP 2.342104
TRY 38.56613
TTD 6.792886
TWD 31.267501
TZS 2697.581986
UAH 41.609923
UGX 3674.195442
UYU 42.206459
UZS 12970.563573
VES 86.73797
VND 26005
VUV 120.584578
WST 2.773259
XAF 579.073422
XAG 0.030705
XAU 0.000307
XCD 2.702551
XDR 0.723012
XOF 579.08109
XPF 105.265016
YER 244.949563
ZAR 18.452455
ZMK 9001.191688
ZMW 27.90983
ZWL 321.999592
  • DAX

    348.9600

    22845.94

    +1.53%

  • MDAX

    315.3600

    29053.01

    +1.09%

  • Euro STOXX 50

    65.7300

    5225.95

    +1.26%

  • TecDAX

    51.9900

    3686.78

    +1.41%

  • Goldpreis

    49.8000

    3272

    +1.52%

  • SDAX

    224.1100

    15980.38

    +1.4%

  • EUR/USD

    0.0061

    1.1352

    +0.54%

US-Zölle ab Anfang April könnten weniger umfassend sein als bislang erwartet
US-Zölle ab Anfang April könnten weniger umfassend sein als bislang erwartet / Foto: © AFP

US-Zölle ab Anfang April könnten weniger umfassend sein als bislang erwartet

Die von US-Präsident Donald Trump für Anfang April angekündigten weiteren Zölle werden womöglich weniger drastisch ausfallen als bislang erwartet. Ein US-Regierungsmitarbeiter sagte am Montag der Nachrichtenagentur AFP, dass noch keine Entscheidung darüber gefallen sei, ob ganze Branchen mit Importaufschlägen belegt werden sollen. Dass die für den 2. April angekündigten Zölle ganze Wirtschaftssektoren treffen, "mag passieren oder nicht passieren". Die Lage sei derzeit "noch im Fluss".

Textgröße:

Die US-Nachrichtenagentur Bloomberg hatte zuvor unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter berichtet, dass die Zölle zielgerichteter und wenig umfassend sein könnten als bislang angenommen. Ferner könnten manche Länder oder Ländergruppen ganz ausgespart werden. Auch das "Wall Street Journal" berichtete, das Weiße Haus habe seinen Fokus bei den Zöllen eingeengt und werde "wahrscheinlich" nicht ganze Wirtschaftssektoren mit Zöllen belegen.

Trump hatte zu einem früheren Zeitpunkt noch signalisiert, dass Anfang April Zölle gegen ganze Branchen im Ausland wie die Auto-, Pharma- und Halbleiterindustrie verhängt werden könnten.

Die von Trump ebenfalls angekündigten "reziproken Zölle" sollen aber am 2. April kommen, wie der Regierungsmitarbeiter der AFP sagte. Dabei soll ein Importprodukt eines Landes in den USA mit ebenso hohen Aufschlägen belastet werden wie sie für ein gleiches US-Produkt in diesem Land gelten. Allerdings wollen die USA dabei nicht nur die Zölle der anderen Länder, sondern auch sogenannte nichttarifäre Handelshemmnisse wie etwa Subventionen oder Regularien in die Kalkulation mit einbeziehen.

Dass die neuen Zölle gleichwohl womöglich weniger umfassend sein werden als zuvor angenommen, beflügelte am Montag zu Handelsbeginn die US-Börsen. Der Leitindex Dow Jones stieg um 1,2 Prozent, der Technologieindex Nasdaq um rund 1,9 Prozent.

Trumps aggressive Zollpolitik hatte in den vergangenen Wochen die US-Börsenkurse abrutschen lassen. Seit seinem Amtsantritt im Januar hat Trump eine Vielzahl von Zöllen verhängt oder angekündigt, aber teils auch wieder ausgesetzt. Er nutzt sie vor allem als Druckmittel gegen andere Staaten.

EU-Handelskommissar Maros Sefcovic will am Dienstag in Washington mit US-Handelsminister Howard Lutnick und Trumps Handelsbeauftragten Jamieson Greer treffen, wie eine Sprecherin der EU-Kommission mitteilte. Mitte März waren US-Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumprodukte in Kraft getreten. Es sind die ersten Zölle von Trumps zweiter Amtszeit, von denen die EU-Mitgliedstaaten direkt betroffen sind. Die Kommission reagierte zunächst mit der Ankündigung mehrerer Gegenzölle ab dem 1. April, verschob die Aufschläge dann aber um zwei Wochen.

I.Taylor--ThChM--ThChM