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"Prinzessin des Mutes": In Großbritannien erfährt die an Krebs erkrankte Kate beispiellose Unterstützung auch durch die Presse. Der Titel der "Mail on Sunday" und die Berichte anderer Sonntagszeitungen zeigten die große Anteilnahme am Schicksal der Frau des britischen Thronfolgers Prinz William. Die 42-Jährige, die ihre Diagnose am Freitag in einem bewegenden Video öffentlich gemacht hatte, und ihr Mann zeigten sich "sehr gerührt" über Genesungswünsche aus aller Welt.
Die an Krebs erkrankte britische Prinzessin Kate hat sich angesichts der zahlreichen Genesungswünsche aus aller Welt nach Veröffentlichung ihrer Diagnose "sehr gerührt" gezeigt. "Der Prinz und die Prinzessin sind sehr gerührt von den freundlichen Nachrichten, die sie von Menschen aus Großbritannien, dem Commonwealth und der ganzen Welt als Reaktion auf die Nachricht Ihrer Königlichen Hoheit erhalten haben", hieß es in einer vom Kensington-Palast am Samstag veröffentlichten Erklärung von Kate und ihrem Ehemann, Prinz William.
Der Gedanke an eine mögliche erneute Präsidentschaft von Donald Trump in den USA raubt der Sängerin Beth Ditto mitunter den Schlaf. Der Gedanke an Trump "sorgt dafür, dass ich oft nicht einschlafen kann", sagte die 43-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag. Sollte er wiedergewählt werden, werde "ganz bestimmt nichts Gutes" passieren.
Das britische Königreich unter Schock: Nachdem Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht hat, loben viele Menschen den Mut der 42-Jährigen und äußern die Hoffnung auf eine baldige Genesung. Die britischen Zeitungen berichteten am Samstag allesamt auf Seite Eins über das Schicksal der beliebten Prinzessin. "Kate, Du bist nicht allein", titelte die Boulevardzeitung "The Sun".
Zum 18. Mal rufen Umwelt- und Klimaschützer für Samstag wieder zur sogenannten Earth Hour auf. Rund um den Globus sind Millionen Menschen aufgefordert, jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht auszuschalten, um ein Zeichen für Klima- und Umweltschutz zu setzen. Auch berühmte Bauwerke wie das Brandenburger Tor in Berlin, das Empire State Building in New York und die Oper in Sydney sind dann in Dunkelheit gehüllt.
Schock-Nachricht aus London: Die britische Prinzessin Kate ist an Krebs erkrankt. Die 42-jährige Frau von Thronfolger Prinz William teilte am Freitagabend in einer Videobotschaft mit, die Krebserkrankung sei nach ihrer Bauch-Operation Mitte Januar entdeckt worden. Sie unterziehe sich nun einer Chemotherapie. Es gehe ihr aber "gut" und sie fühle sich schon wieder "kräftiger". Nach Bekanntgabe der Nachricht gingen in London Genesungswünsche aus aller Welt ein, darunter von Prinz Harry und seiner Frau Meghan.
Die britische Prinzessin Kate ist nach eigenen Angaben an Krebs erkrankt. Die 42-jährige Frau von Thronfolger Prinz William teilte am Freitagabend in einer Videobotschaft mit, die Krebserkrankung sei nach ihrer Operation am Bauch Mitte Januar entdeckt worden. Sie unterziehe sich nun einer Chemotherapie. Erst Anfang Februar hatte der Palast bekanntgegeben, dass König Charles III. an Krebs erkrankt ist.
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Großbritannien wird derzeit eine hitzige Fußballtrikot-Debatte geführt. Nach einem "spielerischen Update" der Nationalflagge auf dem neuen Trikot der englischen Mannschaft äußerte der britische Premierminister Rishi Sunak seinen Unmut über die farbliche Veränderung des St. Georgs-Kreuzes. Nationalflaggen seien eine "Quelle des Stolzes, der Identität, dessen, was wir sind, und sie sind perfekt, so wie sie sind", betonte er am Freitag vor Journalisten.
Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva hat die Entscheidung eines spanischen Gerichts kritisiert, den wegen Vergewaltigung verurteilten brasilianischen Ex-Fußballstar Dani Alves gegen Kaution vorläufig aus der Haft zu entlassen. "Das Geld, das Daniel Alves besitzt, das Geld, des jemand ihm leihen könnte, kann nicht das Vergehen eines Mannes gegen eine Frau wiedergutmachen, die er vergewaltigt hat", erklärte Lula am Mittwochabend (Ortszeit) in Brasília.
Die Bauch-OP von Prinzessin Kate sorgt in Großbritannien weiter für Wirbel: Gesundheitsstaatssekretärin Maria Caulfield erklärte am Mittwoch, nach ihren Informationen sei die britische Polizei eingeschaltet worden wegen eines mutmaßlichen Versuchs, während Kates Krankenhausaufenthalt zu Jahresbeginn widerrechtlich an die Krankenakte der 42-Jährigen zu kommen. Die Londoner Polizei erklärte allerdings, sie sei bislang nicht eingeschaltet worden.
Die US-Starfotografin Annie Leibovitz hat keine Angst vor den Auswirkungen Künstlicher Intelligenz auf die Fotografie. "Es ist eine neue Palette an Werkzeugen, (...). Wir sollten nicht zaghaft sein", sagte sie in einem AFP-Gespräch. Bei technologischen Fortschritten habe es immer Bedenken gegeben. "Man muss einfach den Schritt wagen und lernen, sie zu nutzen", sagte Leibovitz, die am Mittwoch in Paris in die Akademie der schönen Künste aufgenommen wird.
Die Bauch-OP von Prinzessin Kate sorgt in Großbritannien weiter für Wirbel: Gesundheitsstaatssekretärin Maria Caulfield erklärte am Mittwoch, nach ihren Informationen sei die britische Polizei eingeschaltet worden wegen eines mutmaßlichen Versuchs, während Kates Krankenhausaufenthalt zu Jahresbeginn widerrechtlich an die Krankenakte der 42-Jährigen zu kommen. Die Londoner Polizei erklärte allerdings, sie sei bislang nicht eingeschaltet worden.
In Japan ist eine Statue feierlich verabschiedet und entsorgt worden, mit der die Baseball-Mannschaft Hanshin Tigers aus Osaka eine kuriose Geschichte verbindet: Nach dem Tigers-Meisterschaftssieg im Jahr 1985 hatten die als besonders leidenschaftlich geltenden Fans des Vereins eine Plastikstatue von Colonel Sanders, des Gründers der Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC), vor Übermut in den Fluss Dotonbori geworfen und waren auch selbst ins Wasser gesprungen.
Sachsen hat die ersten Luchse ausgewildert. Am Montag wurden ein Weibchen und ein Männchen im westlichen Erzgebirge ausgesetzt, wie das Landesumweltministerium am Dienstag in Dresden mitteilte. Bis 2027 sollen insgesamt rund 20 Exemplare der hier einst wild vorkommenden Katzenart im Erzgebirge sowie Elbsandsteingebirge ausgewildert werden.
Der britische Rockstar Rod Stewart fühlt sich als Ritter zur Hilfe verpflichtet und repariert in seiner Straße Schlaglöcher. Ritter zu sein bedeute, etwas zu tun und Menschen zu helfen, sagte der 79-Jährige der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf vom Dienstag. Stewart war 2016 in seiner Heimat zum Ritter geschlagen worden.
Wegen des Osterferienbeginns in elf Bundesländern und mehreren Nachbarländern hat der ADAC vor mehr Verkehr und Staus am kommenden Wochenende gewarnt. Dies werde sich auf den Autobahnen in Ballungsräumen und den typischen Ferienrouten besonders am Freitagnachmittag und Samstag bemerkbar machen, teilte der Automobilklub am Montag in München mit.
Hollywood-Star Zendaya hat ein besonderes Trainingsangebot bekommen. "Sie kann mit mir jederzeit trainieren, wenn sie möchte", sagte die polnische Weltranglistenerste im Tennis, Iga Swiatek, am Sonntag (Ortszeit) nach einer Begegnung mit der aus Filmen wie "Dune" bekannten US-Schauspielerin und Sängerin. "Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht und sie ist ein wirklich großartiger Mensch", schwärmte die Sportlerin von dem Treffen.
Nach einer heftigen Ohrfeige gegen den Komiker Oliver Pocher am Rande eines Boxkampfs vor rund zwei Jahren ist ein Rapmusiker vom Amtsgericht Dortmund zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Wegen vorsätzlicher Körperverletzung soll der Angeklagte eine Strafe von 1800 Euro zahlen, wie ein Sprecher am Freitag mitteilte. Das Gericht blieb demnach unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die zehn Monate Haft auf Bewährung beantragt hatte. Die Verteidigung plädierte hingegen auf eine nicht bezifferte Geldstrafe.
Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle hat eine neue Marke lanciert, die offenbar Küchen- und Lifestyle-Produkte anbieten wird. Ohne Vorankündigung wurden am Donnerstag eine Website und ein Instagram-Nutzerkonto mit dem Namen American Riviera Orchard online gestellt. Auf dem Instagram-Konto steht der Zusatz: "von Meghan, Herzogin von Sussex". Auf der Onlineplattform wurde außerdem ein kurzes Video im Retro-Stil veröffentlicht, das Meghan beim Arrangieren von Blumen und in einer Küche zeigt.
Der durch die erfolgreiche Netflix-Serie "Squid Game" bekannt gewordene südkoreanische Schauspieler O Yeong Su ist wegen sexueller Belästigung zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten Gefängnis verurteilt worden. Zudem müsse der 79-Jährige 40 Therapiestunden zum Thema sexuelle Gewalt absolvieren, entschied ein Gericht in der Stadt Seongnam am Freitag.
Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle hat eine neue Marke lanciert, die offenbar Küchen- und Lifestyle-Produkte anbieten wird. Ohne Vorankündigung wurden am Donnerstag eine Website und ein Instagram-Nutzerkonto mit dem Namen American Riviera Orchard online gestellt. Auf dem Instagram-Konto steht der Zusatz: "von Meghan, Herzogin von Sussex". Auf der Onlineplattform wurde außerdem ein kurzes Video im Retro-Stil veröffentlicht, das Meghan beim Herrichten von Blumen und in einer Küche zeigt.
Ein in Sachsen laufendes Verfahren gegen den Sänger Marc Terenzi wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung ist vorläufig eingestellt worden. Das Amtsgericht Borna erteilte dem 45-Jährigen am Donnerstag nach Angaben eines Gerichtssprechers allerdings die Auflage, sich binnen drei Monaten um einen Täter-Opfer-Ausgleich zu bemühen. Solch ein Ausgleich zielt auf eine Aussöhnung zwischen dem vermeintlichen Täter und dem vermeintlichen Opfer ab.
Promi-Party mit Beyoncé im Elysée: Im Pariser Präsidentenpalast haben zahlreiche bekannte Persönlichkeiten die Verleihung des Großen Kreuzes der Ehrenlegion an den Luxus-Unternehmer Bernard Arnault gefeiert. Zu den Gästen zählte auch die US-Sängerin Beyoncé, wie der Elysée am Donnerstag bestätigte. Sie sei mit einer riesigen Kopfbedeckung und in Begleitung ihres Ehemannes, des Rappers Jay-Z erschienen, berichtete die Website "Politico".
Ein zum Trocknen in den Backofen gelegtes Smartphone hat in Kaiserslautern einen Polizeieinsatz ausgelöst. Außer dem Mobiltelefon sei bei der Aktion nichts beschädigt worden, teilten die Beamten am Mittwoch in der rheinland-pfälzischen Stadt mit. Demnach hatten Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Dienstagabend Rauch aus dem zweiten Stock des Gebäudes gemeldet.
Eine betrunkene 47-Jährige aus Trier hat einen gestohlenen Hasen mit Wodka und Tabletten gefüttert und damit Ermittlungen der Polizei ausgelöst. Das Tier konnte seinen Rausch in einer Klinik ausschlafen, wie die Beamten in der rheinland-pfälzischen Stadt am Mittwoch mitteilten. Demnach wurde ihnen die orientierungslose und betrunkene Frau am Sonntag gemeldet. Diese fand den Weg zu ihrer neuen Wohnung nicht mehr.
Gegen den französisch-polnischen Regisseur Roman Polanski soll im kommenden Jahr in den USA ein Zivilprozess wegen des Vorwurfs beginnen, vor rund 50 Jahren eine Minderjährige vergewaltigt zu haben. Opferanwältin Gloria Allred sagte am Dienstag, das Verfahren gegen den Regisseur von Kinoklassikern wie "Chinatown", "Rosemaries Baby" und "Der Pianist" werde im August 2025 in Los Angeles beginnen. Zu einem Erscheinen vor Gericht kann der 90-jährige Oscar-Preisträger nicht gezwungen werden.
Die britische Königin Camilla ist mit einem besonderen Geschenk geehrt worden: Einer nach ihrem Vorbild entworfenen Barbie-Puppe. Die Ehefrau von König Charles III. zeigte sich am Dienstag geschmeichelt, als ihr im Buckingham Palace die Puppe überreicht wurde: "Sie haben mich etwa 50 Jahre jünger gemacht - wir alle sollten eine Barbie haben", scherzte die 76-Jährige.
Dem gesundheitlich angeschlagenen norwegischen König Harald V. ist am Dienstag ein dauerhafter Herzschrittmacher eingesetzt worden. "Der Eingriff war erfolgreich und seiner Majestät geht es gut", teilte der Königspalast in Oslo mit. Der 87 Jahre alte Monarch war vor zwei Wochen während einer Urlaubsreise in Malaysia erkrankt und hatte für seinen sicheren Rücktransport nach Norwegen zunächst übergangsweise einen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen.
Der durch den internationalen Filmerfolg "Out of Rosenheim" bekannte Regisseur Percy Adlon ist tot. Adlon starb am Sonntag im Alter von 88 Jahren in seiner Wahlheimat Los Angeles, wie der Bayerische Rundfunk am Montagabend unter Berufung auf Familienkreise berichtete.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Auszeichnung des Dokumentarfilms "20 Tage in Mariupol'" mit einem Oscar begrüßt. Die bei der Oscar-Gala am Sonntag preisgekrönte Dokumentation zeige "die Wahrheit über den russischen Terrorismus", erklärte Selenskyj am Montag. Der Film erlaube es Kiew "laut und deutlich über Russlands Krieg gegen die Ukraine zu sprechen".
Die britische Prinzessin Kate hat sich für die Veröffentlichung eines bearbeiteten Fotos von sich und ihren drei Kindern entschuldigt. "Wie viele Amateur-Fotografen experimentiere ich manchmal mit Bildbearbeitung", erklärte die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William am Montag im Onlinedienst X. Sie wolle sich "für jegliche Verwirrung entschuldigen", die das am Sonntag vom Königshaus veröffentlichte Foto möglicherweise verursacht habe.
Der an Krebs erkrankte britische König Charles III. hat zugesichert, den Bürgern der Commonwealth-Staaten weiter "nach besten Kräften" zu dienen. "In den vergangenen Wochen haben mich Ihre wunderbar freundlichen und aufmerksamen guten Wünsche für eine Gesundheit zutiefst berührt", sagte er in einer am Montag zum 75. Jahrestag des Commonwealth veröffentlichten Rede. "Im Gegenzug kann ich Ihnen nur weiterhin nach besten Kräften im gesamten Commonwealth dienen."