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Im bayerischen Garching ist ein Bauer von zwei Kühen so schwer verletzt worden, dass er später im Krankenhaus starb. Nun ermittelt die Polizei, wie sie am Montag in Rosenheim mitteilte. Der 76 Jahre alte Landwirt arbeitete den Angaben nach am frühen Sonntagmorgen zusammen mit Familienangehörigen in dem Stall.
Nach dem Messerangriff in einem Zug in England ist der mutmaßliche Angreifer formell beschuldigt worden. Dem 32-jährigen Anthony W. aus Peterborough werde versuchter Mord in zehn Fällen sowie Körperverletzung und der Besitz eines Messers vorgeworfen, teilte die britische Bahnpolizei am Montag mit. Im Zusammenhang mit einem anderen Vorfall in London am selben Tag wird ihm demnach ein weiterer Mordversuch zur Last gelegt.
Ein Mann konnte sich nach einem Unfall auf einer Autobahn in Hessen aus seinem Auto retten, wurde aber dann von einem anderen Fahrzeug überfahren und starb. Der 49-Jährige kam auf der Autobahn A5 zunächst ins Schleudern und prallte mit seinem Wagen mehrfach gegen die Schutzplanke und gegen eine Betonleitwand, wie die Polizei in Gießen am späten Sonntag mitteilte.
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Afghanistans sind nach Behördenangaben mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. In der Provinz Samangan seien fünf Menschen getötet worden, teilte die afghanische Katastrophenschutzbehörde am Montag mit. In der Provinz Balch meldeten die Behörden vier Todesopfer. Das Land war erst Ende August von einem schweren Erdbeben mit mehr als 2200 Todesopfern erschüttert worden.
Ermittler haben in Berlin einen 22-jährigen Syrer wegen der mutmaßlichen Planung eines islamistischen Anschlags festgenommen. Der Zugriff erfolgte am Samstag im Bezirk Neukölln, wie ein Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Ihm wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie Verbreitung von IS-Propaganda vorgeworfen, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft am Abend mitteilten.
Ermittler haben in Berlin einen 22-Jährigen wegen der Planung eines mutmaßlichen islamistischen Anschlags festgenommen. Der Zugriff sei bereits am Samstag im Bezirk Neukölln erfolgt, sagte ein Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Der syrische Staatsbürger stehe im Verdacht, einen "dschihadistisch motivierten Anschlag" vorbereitet zu haben. Einzelheiten nannte der Sprecher zunächst nicht.
Bei einem Lawinenunglück in Südtirol sind fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen, darunter eine 17-Jährige. Die Lawine hatte sich am Samstagnachmittag in der Nähe der Vertainspitze in der norditalienischen Provinz Trentino in etwa 3200 Metern Höhe gelöst und zwei Gruppen deutscher Bergsteiger getroffen, wie die italienische Bergrettung mitteilte.
Wegen eines im Zug vergessenen Koffers ist ein Mann in Nordrhein-Westfalen kurzerhand außen an einem Waggon mit in Richtung Abstellgleis gefahren. Nach Angaben der Bundespolizei vom Sonntag entdeckte der überraschte Lokführer den 42-Jährigen am Freitag bei einem Halt auf dem Weg in den Betriebsbahnhof von Dortmund. Der Mann ließ sich erst nach mehrmaliger Ermahnung dazu bewegen, in den Zug zu steigen und zum Bahnhof mitzufahren.
Nach dem Messerangriff in einem Zug in England mit zehn Verletzten geht die britische Polizei nicht von einem "terroristischen" Motiv der Tat aus. "Zu diesem Zeitpunkt deutet nichts darauf hin, dass dies ein terroristischer Vorfall ist", sagte der Chef der Bahnpolizei, John Loveless, am Sonntag. Die Polizei hatte zuvor zwei Briten im Zusammenhang mit dem Angriff festgenommen.
Zwei Wochen nach dem Kronjuwelen-Diebstahl im Pariser Louvre haben die französischen Behörden zwei weitere Verdächtige in Untersuchungshaft genommen und offizielle Ermittlungsverfahren gegen sie eingeleitet. Damit laufen nach Angaben der Staatsanwaltschaft nun Ermittlungsverfahren gegen insgesamt vier Verdächtige, darunter vermutlich drei der mutmaßlichen Einbrecher. Drei weitere zunächst ebenfalls festgenommene Menschen seien dagegen am Samstag wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Von der Beute fehlt weiterhin jede Spur.
Bei einem Messerangriff in einem Zug in England sind zehn Menschen verletzt worden - neun davon schwebten am Sonntagmorgen nach Angaben der Bahnpolizei noch in Lebensgefahr. Ein Passagier berichtete, er habe am Vorabend in dem Zug Richtung London einen Mann mit einem großen Messer und "überall Blut" gesehen. Das Motiv des Angriffes blieb zunächst unklar. Die Polizei vermeldete zwei Festnahmen und zog Anti-Terror-Ermittler hinzu.
Mutmaßlich von Feuerwerkskörpern verursachte Knallgeräusche haben in einem Einkaufszentrum in Frankfurt am Main zu einer Panik mit mehreren Verletzten geführt. Neun Menschen hätten sich leicht verletzt, als sie das Gebäude nach dem Vorfall am Samstagnachmittag "in Eile" verließen, teilte die Polizei in der hessischen Stadt mit. Einsatzkräfte räumten und durchsuchten das Einkaufszentrum. Auch eine nahegelegene U-Bahnstation wurde abgesperrt.
Die USA haben nach eigenen Angaben am Samstag erneut ein Boot angeblicher Drogenschmuggler in der Karibik angegriffen und drei Menschen getötet. Das Boot sei nach Erkenntnissen der US-Geheimdienst "an illegalem Drogenschmuggel" beteiligt gewesen, schrieb Verteidigungsminister Pete Hegseth im Onlinedienst X. Der Angriff sei in internationalen Gewässern erfolgt.
Bei einem Angriff in einem Zug in England sind mehrere Menschen niedergestochen und schwer verletzt worden. Zehn Menschen seien ins Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die britische Bahnpolizei mit. Neun von ihnen schwebten demnach offenbar in Lebensgefahr. Zwei Verdächtige wurden nach dem Vorfall in der ostenglischen Region Cambridgeshire festgenommen. Der britische Premierminister Keir Starmer sprach von einem "zutiefst beunruhigenden" Vorfall.
Bei einem Angriff in einem Zug sind in Großbritannien mehrere Menschen durch Stiche verletzt worden. Nach Polizeiangaben wurden nach dem Vorfall in der ostenglischen Region Cambridgeshire zwei Verdächtige festgenommen. Mehrere Menschen wurden demnach ins Krankenhaus gebracht. Der britische Premierminister Keir Starmer sprach von einem "zutiefst beunruhigenden" Vorfall.
Zwei Wochen nach dem Kronjuwelen-Diebstahl im Pariser Louvre haben die französischen Behörden Ermittlungsverfahren gegen zwei weitere Tatverdächtige eingeleitet und Untersuchungshaft angeordnet. Drei weitere am Mittwoch zunächst festgenommene Personen wurden am Samstag wieder auf freien Fuß gesetzt, wie die Nachrichtenagentur AFP aus Polizei- und Ermittlerkreisen erfuhr. Damit wird knapp zwei Wochen nach dem spektakulären Einbruch gegen insgesamt vier Verdächtige ermittelt. Die Beute bleibt unauffindbar.
Ein Jahr nach dem Einsturz des Bahnhofdachs in der serbischen Stadt Novi Sad haben dort zehntausende Menschen der 16 Opfer des Unglücks gedacht. Ab 11.52 Uhr, dem Zeitpunkt des Einsturzes am 1. November 2024, schwiegen am Samstag die Trauernden 16 Minuten lang, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Das Unglück hatte die größten Proteste im Land seit Jahrzehnten ausgelöst.
Die Berliner Polizei geht mit speziell geschulten Einsatzkräften gegen Kriminalität mit Waffen und illegalen Waffenbesitz vor. In den vergangenen Monaten sei es in der Bundeshauptstadt zu einer "Reihe von Schussabgaben im öffentlichen Raum" gekommen, erklärte Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel am Freitag. Die "dahinterstehenden Strukturen und Akteure" seien der Polizei bekannt.
Der zweite Prozess gegen den insolventen österreichischen Unternehmer René Benko ist für Mitte Dezember angesetzt: Benko muss am 10. und 16. Dezember erneut vor dem Innsbrucker Landesgericht erscheinen, wie die Nachrichtenagentur APA am Freitag berichtete. Bei den Vorwürfen geht es erneut um Konkursvergehen; Benko soll Bargeld und Wertgegenstände im Wert von 370.000 Euro bei Angehörigen vor seinen Gläubigern versteckt haben.
Vor dem Landgericht Mannheim hat am Freitag der Prozess um eine Amokfahrt in der baden-württembergischen Stadt am Rosenmontag mit zwei Toten begonnen. Angeklagt ist ein 40-Jähriger wegen zweifachen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes. Die Staatsanwaltschaft sieht in ihrer Anklage kein politisches Motiv für die Tat. Vielmehr soll der Angeklagte seit Jahren an einer psychischen Erkrankung leiden und könnte vermindert schuldfähig gehandelt haben.
Bei einem Großbrand auf dem Gelände einer Tankstelle in einem Gewerbegebiet in Castrop-Rauxel sind am Freitagmorgen mehrere Menschen verletzt worden. Zwei Menschen erlitten schwere, zwei weitere leichte Verletzungen, wie die nordrhein-westfälische Stadt mitteilte. Das Feuer brach demnach bei Reinigungsarbeiten an einem Tankwagen in einer Speditionshalle aus. Neben der Halle brannte auch ein Auto. Der Großeinsatz der Feuerwehr dauerte zunächst an.
In Unterhaching bei München ist ein 33 Jahre alter Mann beim Einsteigen in ein Auto ums Leben gekommen. Die 44 Jahre alte Fahrerin sei bereits losgefahren, bevor der Mann hinten auf der Rückbank des Autos richtig Platz genommen habe, teilte die Münchner Polizei am Freitag mit. Der Mann sei daraufhin zu Boden gestürzt und von dem Auto überrollt worden.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen den Publizisten Julian Reichelt wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung eingestellt. Der Verdacht bestätigte sich nicht, wie ein Sprecher der Behörde am Donnerstagabend mitteilte. Gegen Reichelt war wegen eines Beitrags im Onlinedienst X Anzeige erstattet worden.
In Castrop-Rauxel hat sich am Freitagmorgen ein schwerer Brand an einer Tankstelle in einem Gewerbegebiet ereignet. Die Ursache des Brandes war zunächst unklar, wie eine Sprecherin der nordrhein-westfälischen Stadt sagte. Laut einer Sprecherin der Polizei in Recklinghausen gab es offenbar auch Verletzte. Genaueres dazu sei aber noch unklar. Die Feuerwehr bekämpft den Brand mit zahlreichen Kräften.
Nach heftigen Verwüstungen durch Hurrikan "Melissa" in der Karibik ist die Zahl der Toten auf rund 50 gestiegen. Allein im besonders stark getroffenen Jamaika wurden nach Angaben von Informationsministerin Dana Morris Dixon vom Donnerstagabend (Ortszeit) 19 Todesopfer bestätigt. In Haiti wurden 30 Tote gezählt. Mittlerweile steuert "Melissa" auf die Bermudainseln zu.
New York City, New York / ACCESS Newswire / 30. Oktober 2025 / Peter Preziosi, President und CEO von TruMerit, wurde zum President der Conference of Non-Governmental Organizations in Consultative Relationship with the United Nations (Konferenz der Nichtregierungsorganisationen in beratender Beziehung zu den Vereinten Nationen), die auch als CoNGO bezeichnet wird, gewählt.
Der wegen seiner früheren Verbindungen zu dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck geratene britische Prinz Andrew verliert seine royalen Titel. König Charles III. habe ein "formelles Verfahren" zur Aberkennung seiner "Titel und Ehren" eingeleitet, erklärte der Buckingham-Palast am Donnerstag. Der Bruder des Königs werde künftig den Namen Andrew Mountbatten Windsor tragen. Das britische Königshaus äußerte zudem sein Mitgefühl für die Opfer sexueller Gewalt.
Der wegen seiner früheren Verbindungen zu dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck geratene britische Prinz Andrew verliert seine royalen Titel. König Charles III. habe ein "formelles Verfahren" zur Aberkennung seiner "Titel und Ehren" eingeleitet, erklärte der Buckingham-Palast am Donnerstag. Der Bruder des Königs werde künftig den Nahmen Andrew Mountbatten Windsor tragen.
Ermittler haben in einer bundesländerübergreifenden Aktion eine mutmaßlich auf den Handel mit Cannabis spezialisierte Bande zerschlagen und Plantagen mit fast 2000 Pflanzen beschlagnahmt. Sechs Verdächtige wurden bei zeitgleichen Razzien in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Detmold am Donnerstag erklärten.
Weil er eine zu Beginn der Tatserie erst dreizehn Jahre alte Schülerin 82 Mal sexuell missbraucht hat, hat das Landgericht Erfurt einen Lehrer zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Der mittlerweile 63 Jahre alte Mann wurde wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen in 82 Fällen verurteilt, teilte eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mit.
In Schwäbisch Hall ist ein betrunkener Mann in eine Metzgerei eingebrochen. Später rief er selbst die Polizei, wie diese am Donnerstag im baden-württembergischen Aalen mitteilte, weil er nicht mehr wusste, wo er war. In der Zwischenzeit habe der 28-Jährige mehrere Würste aufgegessen.
Nach einem für die Region Berlin-Brandenburg beispiellosen Schlag gegen ein Drogenlabor hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt an der Oder Haftbefehl gegen zwei Tatverdächtige beantragt. Den 50 und 41 Jahre alten Männern werde der bandenmäßige gemeinschaftliche unerlaubte Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen, sagte ein Sprecher der Ermittlungsbehörde. Dafür drohten fünf bis fünfzehn Jahre Haft. Über den Haftbefehl sollte noch am Donnerstag ein Ermittlungsrichter entscheiden.